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Nichtoffener Wettbewerb | 12/2012

Betreutes Wohnen

1. Preis

Preisgeld: 8.800 EUR

VON M GmbH

Architektur

Erich Fritz

Architektur

ErlÀuterungstext

SITUATION

Das WettbewerbsgrundstĂŒck liegt in der Ortsmitte von Mönchweiler am Endpunkt der fusslĂ€ufigen Verbindung von Rathaus, evangelischer Kirche ĂŒber die Grund- und Hauptschule bis zur Alemannenhalle.

Das nach Westen hin leicht ansteigende GelĂ€nde wird im Osten durch die Gartenstrasse, im SĂŒden durch die Chabeuilstrasse und im Westen durch die Albert-Schweizer-Strasse begrenzt. Im Norden besteht der Anschluss an den BĂŒrgerpark.


ZIELE

Die Seniorenwohnanlage mit zentraler Lage im Ortskern von Mönchweiler soll fĂŒr seine spĂ€teren Bewohner mehr als nur ein neues Heim sein.
Es soll vielmehr ein Ort entstehen, der durch hohe AufenthaltsqualitÀt das soziale Umfeld der Bewohner stÀrkt, sie in das Dorfleben einbindet und Ihnen durch ein durchdachtes rÀumliches Angebot den Alltag erleichtert.

Unsere Entwurfsidee wird daher von folgenden massgeblichen Überlegungen bestimmt:

Der stÀdtebaulichen Einbindung der Wohnanlage in die umgebende Bebauung in Bezug auf die bestehenden GebÀudehöhen und GebÀudegrössen.

Dem WeiterfĂŒhren der fusslĂ€ufigen Verbindung vom Rathaus ĂŒber die evangelische Kirche, der Grund- und Hauptschule bis hin zur katholischen Kirche, sowie der Integration der Durchwegung des Wohnquartiers in diese Wegachse.

Dem Ausbilden eines identitÀtsstiftenden Quartiersplatz mit hoher AufenthaltsqualitÀt direkt am Gemeinschaftsraum, der nach Fertigstellung des zweiten und dritten Bauabschnittes die Mitte des neuen Wohnquartiers definiert.

Der Vernetzung der GrĂŒn- und FreiflĂ€chen der Gemeinde mit den fein abgestimmten öffentlichen, halböffentlichen und privaten FlĂ€chen der Wohnanlage.

Dem Entwickeln eines Wohnquartiers, das durch mehrere eigenstĂ€ndige Baukörper mit eigener Adresse jegliche Assoziation eines Pflegeheimes vermeidet und flexible und eigenstĂ€ndige Grundrisslayouts anbietet, die auf die BedĂŒrfnisse von alten und pflegebedĂŒrftigen Menschen eingehen.

Der konsequenten Umsetzung der WohngebÀude als wirtschaftlich kompakte Strukturen mit einem in Hinsicht auf Konstruktion und MaterialitÀt nachhaltigem GebÀudekonzept.


STÄDTEBAU

Das Wohnquartier stellt sich mit seinen Einzelbaukörper als eine in Richtung der stÀdtebaulichen Hauptachsen durchlÀssige Struktur dar.

WĂ€hrend in Nord - SĂŒd Richtung zwei Wegachsen die Chabeuilstrasse und das Wohnquartier mit dem BĂŒrgerpark verbinden, wird die in Ost - West Richtung verlaufende Durchwegung Bestandteil einer Wegachse, die Rathaus, evangelische Kirche, Schule, Alemannenhalle, Quartiersplatz und die katholische Kirche fusslĂ€ufig verbindet.

Am Schnittpunkt der drei Quartiersachsen befindet sich im Zentrum der Wohnanlage der Dorfgemeinschaftsraum mit dem oben bereits erwÀhnten vorgelagerten Quartiersplatz.

Die zueinander leicht gestaffelten Baukörper reagieren hinsichtlich ihrer Volumetrie auf die umgebende Bebauung. Der Versatz der GebÀude folgt dem Strassenverlauf, so dass ein klarer Strassenraum zwischen Wohnquartier und den NachbarhÀusern definiert wird.

Die Aufteilung der insgesamt drei Bauabschnitte in sechs GebĂ€ude berĂŒcksichtigt nicht nur die GrössenverhĂ€ltnisse der umgebenden Bebauung, sondern ermöglicht eine flexible und zeitlich unabhĂ€ngige Errichtung einzelner Nutzungsbereiche, ohne dass die WohnqualitĂ€t in den bereits vorhandenen Wohnungen zu sehr gemindert wird.

Im Inneren des Quartiers schafft die versetzte Anordnung der GebÀude ein differenziertes Angebot an Wegen und PlÀtzen mit unterschiedlichen AufenthaltsqualitÀten und Nutzungsmöglichkeiten. Die privaten und halbprivaten Bereiche wechseln zueinander ab und verzahnen sich mit den öffentlichen Bereichen des Quartiers.


AUSSENRAUM

Sowohl der öffentliche Aussenbereich als auch die privaten FlÀchen sollen möglichst einfach und naturnah gestaltet werden.
FĂŒr die Wege und PlĂ€tze sehen wir befestigte FlĂ€chen teilweise als PflasterflĂ€chen, teilweise als wassergebundene OberflĂ€chen. RasenflĂ€chen mit Pflanzbeeten ergĂ€nzen das Wegenetz und stellen einen Abstand zwischen öffentlichen VerkehrsflĂ€chen und der Wohnbebauung her. Nach Westen erhalten die Pflegegruppe als auch die im Erdgeschoss untergebrachten Wohnungen einen privaten Aussenbereich, der sich durch einen geringen Höhensprung von den öffentlichen FlĂ€chen abhebt.
Die Vorbereiche der HauseingĂ€nge werden grosszĂŒgig bemessen, erhalten Sitzgelegenheiten in Form von BĂ€nken und laden die Bewohner zum Verweilen ein.
BÀume definieren zum einen die EingÀnge in die Wohnanlage und markieren zum anderen die PlÀtze des Quartiers, welche mit Ihrer differenzierten Gestaltung zu Treffpunkten innerhalb des Wohnquartiers werden.
Die geforderten StellplĂ€tze können entlang der Strasse angeordnet werden und ermöglichen so eine bequeme Anfahrt. Sie sind mit Rasensteinen befestigt und fĂŒgen sich dadurch in den natĂŒrlich gehaltenen, offenen Charakter der Aussenraumgestaltung ein. Bedarfsweise könnten die FlĂ€chen auch ĂŒberdacht werden.


GEBÄUDEKONZEPT

Der Konzeption der neuen Wohnanlage liegt der Ansatz zu Grunde, in Bezug auf Organisation, Konstruktion und MaterialitĂ€t durchgĂ€ngig nachhaltige und fĂŒr die Zukunft flexible GebĂ€ude zu entwickeln. Alle Bereiche sollen logisch und einfach gedacht werden und dadurch eine maximale AufenthaltsqualitĂ€t fĂŒr Bewohner und Personal ermöglicht werden.

Die Wohnungen fĂŒr das betreute Wohnen sehen wir nicht als typische Apartments einer Seniorenwohnanlage, sonder als eigenstĂ€ndige Wohnungen mit einem auf die BedĂŒrfnisse von Ă€lteren Menschen angepassten Raumangebot. Die kĂŒnftigen Bewohner sollen nicht ins Heim, sondern in eine neue Wohnung mit komfortablen Raumangebot und optionalen Betreuungsangebot ziehen. Die Möglichkeit die Wohnungen schon vor einer notwendigen Betreuung zu beziehen steigert dabei die Akzeptanz gegenĂŒber dem neuen Umfeld.

Die Konzeption der WohnhÀuser als ZweispÀnner ermöglicht eine klare Adressbildung und trÀgt dabei massgeblich zur Identifikation der Bewohner mit Ihrem Haus bei. Die gut proportionierten Wohnungen sind konsequent in Ost - West Richtung organisiert und sind zwei- bis dreiseitig belichtet. Die AufenthaltsrÀume orientieren sich grundsÀtzlich nach Westen.

Durch die Anordnung der Wohnungen um den tragenden Erschliessungskern sind zahlreiche Wohnungsvarianten denkbar. Die immer am gleichen Ort befindlichen SanitĂ€rkerne sind in Grösse und Ausstattung individuell anzupassen, der KĂŒchenbereich ist offen oder geschlossen realisierbar und ebenfalls in der Grösse variabel.

Die Pflegewohngruppe erhĂ€lt ein eigenes Wohnhaus und ist einer Wohngemeinschaft Ă€hnlich konzipiert. Im Erdgeschoss befindet sich mit offener KĂŒche, Esszimmer und Wohnzimmer der zentrale Gemeinschaftsbereich, der durch eine Galerie mit den grösstenteils im OG untergebrachten Apartments verbunden ist. Von den vier im EG liegenden Apartments sind zwei rollstuhlgerecht konzipiert. Der Freibereich der GemeinschaftsflĂ€che und der rollstuhlgerechten Wohnungen ist ebenerdig nach Westen orientiert, wĂ€hrend die ĂŒbrigen Apartments Loggias erhalten.
Die NebenrÀume und der Personalraum sind in der NÀhe des Gemeinschaftsraumes und des Einganges im Erdgeschoss angeordnet.

Im spĂ€teren Zentrum des Wohnquartiers befindet sich erdgeschossig der Dorfgemeinschaftsraum. Die Lage an der Chabeuilstrasse ermöglicht eine gute Erreichbarkeit innerhalb des Quartiers als auch von Aussen. Der von den meisten Wohnungen und der Pflegegruppe aus autark gelegene Raum unterstreicht mit dieser Position den Anspruch als Begegnungsort ĂŒber die Grenzen der Wohnanlage hinaus fĂŒr die gesamte Gemeinde und kann wesentlich zur Verflechtung von altem Ortskern und neuem Wohnquartier beitragen.


KONSTRUKTION UND GESTALT

Hell und transparent, aber rĂ€umlich eindeutig, ĂŒberschaubar und klar soll das Innere der HĂ€user gestaltet werden. Einfache Mittel, wie rĂ€umliche Differenzierung, prĂ€zise Details und die solide Verarbeitung pur eingesetzter Materialien sollen die Architektur bestimmen. Tragwerk und HĂŒlle basieren auf einer durchgĂ€ngigen, klaren geometrischen Ordnung und wenigen bewusst und nachvollziehbar eingesetzten Materialien.

Helle mineralisch verputzte FlĂ€chen fĂŒr die im wesentlichen aus Ziegelmauerwerk bestehende Tragstruktur, Glas und Holzwerkstoffe fĂŒr die Fensterfassaden und den Innenausbau sowie Parkettböden in den Wohnbereichen bestimmen das Erscheinungsbild im Inneren der GebĂ€ude.

Die tragende Aussenfassade soll ebenfalls aus Ziegelmauerwerk erstellt werden. Die hierbei angedachten Hochlochziegel erreichen bei einer StĂ€rke von 49 cm in Kombination mit einem bewĂ€hrten Leichtputz einen DĂ€mmwert, der Passivhaus- Standard erreicht. Der mögliche Verzicht auf gĂ€ngige WdV - Systeme bringt dabei erhebliche Vorteile bezĂŒglich des Raumklimas, der Feuchtigkeitsregulierung und des sommerlichen WĂ€rmeschutzes.

Die einzelnen GebĂ€ude sollen sich von Aussen nicht nur in Ihrer Kubatur sondern auch in Ihrer Farbgebung unterscheiden. Das angedachte natĂŒrliche und erdige Farbenspektrum trĂ€gt zusĂ€tzlich zur Unterscheidung der einzelnen Baukörper bei.

Die raumhoch und schlanken Fensterformate erhalten aussenliegende farblich differenzierte KlapplÀden, die in Kombination mit den raumseitigen VorhÀngen unterschiedliche Konfigurationen hinsichtlich Abdunklung, Sonnenschutz und Sichtschutz zulassen.


ÖKOLOGIE UND TECHNIK

Zur Minimierung der TransmissionswĂ€rmeverluste werden fĂŒr die GebĂ€udeaußenhĂŒlle Bauteilaufbauten gewĂ€hlt, die weitestgehend den Anforderungen an Außenbauteile von PassivhĂ€usern entsprechen. Durch eine kontrollierte WohnraumlĂŒftung werden darĂŒber hinaus auch die LĂŒftungswĂ€rmeverluste minimiert. Die Anordnung der LĂŒftungsgerĂ€te erfolgt hausweise dezentral, wobei hocheffiziente LĂŒftungsgerĂ€te mit WĂ€rmerĂŒckgewinnung eingesezt werden. Die Verteilung ist ausschließlich vertikal vorgesehen, um horizontale InstallationsrĂ€ume und damit das VergrĂ¶ĂŸern von Bauteilaufbauten zu vermeiden. Die Einbringung der Zuluft erfolgt dabei in den Wohn- und SchlafrĂ€umen, die Abluft wird ĂŒber die BĂ€der und KĂŒchen abgesaugt.

Die Energieversorgung fĂŒr Heizung und optionale KĂŒhlung erfolgt ĂŒber eine oberflĂ€chennahe Geothermie in Form von Energiesonden. Durch die Geothermie wird der Grundlast-Heizbedarf der gesamten Wohnanlage weitestgehend gedeckt, fĂŒr die wenigen Spitzenlasten ist eine sowohl im Invest als auch im Unterhalt gĂŒnstige ErgĂ€nzung in Form eines konventionellen Brennwert-Gasbrenners vorgesehen. Dabei wird die Anlagentechnik zentral im ersten Bauabschnitt gebĂŒndelt, die Verteilung erfolgt ĂŒber ein NahwĂ€rmenetz. 

Die Beheizung der Wohnungen erfolgt ĂŒber eine Fußbodenheizung, die im Sommer - ohne zusĂ€tzliche Anlagentechnik - fĂŒr eine effektive KĂŒhlung des GebĂ€udes genutzt werden kann. HierfĂŒr wird ebenfalls die Geothermieanlage genutzt, wobei die den RĂ€umen entzogene WĂ€rme dem geothermischen Speicher wieder zugefĂŒhrt wird. 

Zur BrauchwassererwĂ€rmung ist eine dezentrale Versorgung mit Durchlauferhitzern vorgesehen. Dies bietet gegenĂŒber einer Warmwasserspeicherung zum einen den Vorteil, dass sĂ€mtliche Betriebsbereitschafts- und Zirkulationsverluste entfallen; zum anderen wird die Bildung von Legionellen in großen Speichern unterbunden und somit ein hohes hygienisches Schutzniveau erreicht. Bei dem dargestellten System entfallen damit auch die gemĂ€ĂŸ neuer Trinkwasserverodnung erforderlichen jĂ€hrlichen Probeentnahmen zur hygienisch- mikrobiologischen Untersuchung des Trinkwarmwassers. 

Auf der zur VerfĂŒgung stehenden FlachdachflĂ€che bietet sich die Anordnung von Photovoltaik-Modulen an. Eine Verpachtung der DachflĂ€chen an einen externen Betreiber könnte dabei fĂŒr Einnahmen sorgen, ohne dass eine Investition fĂŒr die Anlage getĂ€tigt werden muss.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Verfasser erkennt die Wichtigkeit des stĂ€dtebaulichen Aufbaus der Gemeinde Mönchweiler und die BezĂŒge zur Ortsmitte. Diese nimmt er geschickt auf und fĂŒhrt diese fort, sodass eine logische Folge von RĂ€umen und Wegen vom Rathaus, ĂŒber die Kirche, durch Einzelbaukörper des Betreuten Wohnen bis zur kath. Kirche entsteht.
Das Raumprogramm des Betreuten Wohnens wird im ersten Bauabschnitt in drei maßstĂ€bliche Einzelbaukörper aufgegliedert.
Durch die aufgelockerte, den MaßstĂ€ben und der Körnung der Gemeinde entsprechende Bebauung mit eigener IdentitĂ€t, entsteht ein modernes Konzept mit einem rĂ€umlich ausgewogenen VerhĂ€ltnis zwischen bebauter FlĂ€che und nutzbaren FreirĂ€umen.
Durch die Aufteilung in Einzelbaukörper entsteht nicht der Charakter eines Altenwohnheimes, sondern ein individuelles Wohnen in ĂŒberschaubaren HausgrĂ¶ĂŸen. Der 2. und 3 Bauabschnitt und auch evtl. weitere Wohnformen bis zur Albert-Schweitzer-Straße können mit diesem konzeptionellen Ansatz hervorragend ergĂ€nzt werden. Der planerische Ansatz löst sich von einer konventionelle Denkstruktur und ergĂ€nzt die Individualisierung der Gesellschaft in eine aufgelöste NĂ€he hoher soziologischer QualitĂ€t.

Ortstypische Gestaltungselemente, wie FensterlÀden, naturbelassene Putzstrukturen, u.a. werden vom Verfasser aufgenommen, interpretiert und in neuer GestaltungsqualitÀt positiv vorgeschlagen.
Die rhythmisierte Fassadengestaltung mit einem gekonnten Wechselspiel zwischen geöffneten und geschlossenen FlĂ€chen und verschiedenen subtilen Farbnuancen fĂŒgt sich sehr gut ein, ohne eine eigenstĂ€ndige Sprache zu verlieren und kann auch auf evtl. GrundrissverĂ€nderungen ohne Probleme reagieren.

Die FunktionalitÀt und die Zuordnung des Raumprogramms in die einzelne Baukörper, auch die Positionierung des Dorfgemeinschaftsraums, ist gut gelöst.
Die Zweigeschossigkeit des Pflegebereichs wird nicht negativ beurteilt, allerdings sollte eine Optimierung der Raumverteilungen erfolgen, was ohne konzeptionelle VerÀnderungen möglich wÀre.

Durch eine kompakte Bauweise und sich wiederholende Bauelemente liegt der Entwurf im positiv wirtschaftlichen Bereich und dies obwohl eine erhöhte Anzahl der Erschließungselemente notwendig ist.

Das angebotene ökologische Konzept und die VorschlĂ€ge zur Nachhaltigkeit erscheinen zeitgemĂ€ĂŸ und schlĂŒssig.

Die Arbeit stellt eine fĂŒr die Gemeinde postitive individuelle Lösung dar, die sich vom Heimcharakter einer Pflegewohnanlage unterscheidet und einen innovativen Planungsansatz darstellt.

Die Freiraumgestaltung zeichnet sich durch eine hohes Mass unterschiedlicher PlĂ€tze, Terrassen fĂŒr die private Nutzung aus. In den ZwischenrĂ€umen der Baukörper entstehen halböffentliche lebendige PlĂ€tze. Die Parkierung wird den GebĂ€uden unmittelbar vorgelagert und hier wĂ€re eine höhere DurchgrĂŒnung mit BĂ€umen wĂŒnschenswert. Die Vernetzung der GrĂŒnrĂ€ume und PlĂ€tze mit dem BĂŒrgerpark lassen sich gut realisieren.