Einladungswettbewerb | 11/2012
Henninger-Areal
1. Preis
Architektur
Energieplanung
Erläuterungstext
Henninger Areal Frankfurt
Erläuterungen zu den Freiräumen
Die Freiräume in den neu geschaffenen Quartieren suchen den Dialog, suchen die Einbindung in den Bestand und formulieren respektvoll ihre Nachbarschaft zum Schubert´schen Park.
Der zentrale, langgestreckte Grünraum bildet die innere fußläufige Verbindung zwischen Wendelsweg und der Querspange im Quartier. Hier befinden sich hochwertige Aufenthaltsbereiche, die für alle Generationen gleichermaßen attraktiv gestaltet sind.
Dieser Grünraum formuliert aus seiner Mitte heraus die zentrale Adresse des Quartiers und unterscheidet dieses in zwei Teilquartiere, die ihrerseits jeweils einen zentralen Hof mit hoher Aufenthaltsqualität für alle Altersgruppen bilden.
Die konsequente Gliederung der Freiräume in öffentliche, halböffentliche und private Bereiche ermöglicht eine gute Adressbildung und schafft gleichzeitig die notwendigen privaten Rückzugsbereiche.
Die parkartige Freiflächengestaltung wird in beiden Quartieren thematisiert. Die Zonierung der Privatheit der Freiräume wird so von den halböffentlichen Quartiersplätzen über die Wiesenflächen bis hin zu den privaten Freiflächen an den Gebäuden wie selbstverständlich erfahrbar.
Eine ebenfalls zentrale Funktion hat die achsial auf den Henninger- Turm ausgerichtete Esplanade zwischen dem Hainer Weg und der Quererschließung im Quartier. Sie leitet in das Quartier bzw. aus dem Quartier heraus und hat einen eher öffentlichen Charakter mit einer belebenden Wasserachse in spielerischer Ausgestaltung.
Sitzmöglichkeiten und Spielpunkte laden auch hier, in Nachbarschaft kleinerer Läden, zum Verweilen ein.
Die Quartiere sind weitestgehend autofrei gestaltet. Für Rettungs- und Versorgungsfahrzeuge sowie für die Feuerwehr stehen ausreichende Korridore bereit, die als parkähnlich gestaltete Flächen ebenfalls einen Beitrag zur hohen Aufenthaltsqualität liefern.
Erläuterungen zu den Freiräumen
Die Freiräume in den neu geschaffenen Quartieren suchen den Dialog, suchen die Einbindung in den Bestand und formulieren respektvoll ihre Nachbarschaft zum Schubert´schen Park.
Der zentrale, langgestreckte Grünraum bildet die innere fußläufige Verbindung zwischen Wendelsweg und der Querspange im Quartier. Hier befinden sich hochwertige Aufenthaltsbereiche, die für alle Generationen gleichermaßen attraktiv gestaltet sind.
Dieser Grünraum formuliert aus seiner Mitte heraus die zentrale Adresse des Quartiers und unterscheidet dieses in zwei Teilquartiere, die ihrerseits jeweils einen zentralen Hof mit hoher Aufenthaltsqualität für alle Altersgruppen bilden.
Die konsequente Gliederung der Freiräume in öffentliche, halböffentliche und private Bereiche ermöglicht eine gute Adressbildung und schafft gleichzeitig die notwendigen privaten Rückzugsbereiche.
Die parkartige Freiflächengestaltung wird in beiden Quartieren thematisiert. Die Zonierung der Privatheit der Freiräume wird so von den halböffentlichen Quartiersplätzen über die Wiesenflächen bis hin zu den privaten Freiflächen an den Gebäuden wie selbstverständlich erfahrbar.
Eine ebenfalls zentrale Funktion hat die achsial auf den Henninger- Turm ausgerichtete Esplanade zwischen dem Hainer Weg und der Quererschließung im Quartier. Sie leitet in das Quartier bzw. aus dem Quartier heraus und hat einen eher öffentlichen Charakter mit einer belebenden Wasserachse in spielerischer Ausgestaltung.
Sitzmöglichkeiten und Spielpunkte laden auch hier, in Nachbarschaft kleinerer Läden, zum Verweilen ein.
Die Quartiere sind weitestgehend autofrei gestaltet. Für Rettungs- und Versorgungsfahrzeuge sowie für die Feuerwehr stehen ausreichende Korridore bereit, die als parkähnlich gestaltete Flächen ebenfalls einen Beitrag zur hohen Aufenthaltsqualität liefern.
Schwarzplan
Diagramm Grünflächen und Durchwegung
Schnittansicht Hainweg
Perspektive eines Wohnturmes
Schnittansicht Baufeld 2
Planstraße verkehrsberuhigt