Begrenzt offener städtebaulicher-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren | 12/2005
Städtebaulicher Ideenwettbewerb "Gilchinger-Glatze"
Lageplan Gesamtgebiet
Ankauf
heide-marie eitner landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Nördlicher und südlicher Grünzug reichen auf selbstverständliche Art an das Zentrum heran. Die östliche Arrondierung der Bebauung ist stimmig und öffnet sich mit lockeren Obstwiesen zum Grünzug. Der Ahornhain auf der Westseite fasst im Norden das Gewerbegebiet, im Süden schließt er an den vorhandenen Wald an.
Die Verlegung des Skateboardplatzes in die Nähe des geplanten Abenteuerspielplatzes, in die südliche der Schule gelegene Spiel- und Sportzone, ist schlüssig.
Die geplante Straße zwischen Frühlings- und Landsbergerstraße ist an dieser Stelle nicht möglich, die geplante Trasse verläuft weiter westlich. Die Baufelder und der entstehende Park sind gut proportioniert. die Bebauung selbst erscheint im Einzelnen zu großmaßstäblich.
Das Entree am nordwestlichen Zugang zum Park ist ungünstig da der Zugang durch die Bebauung nicht klar definiert ist. Ebenso ist die süd- westliche Ecke nicht klar strukturiert.
Positiv bewertet wird die Anbindung an das Ortszentrum. Die Verlegung der Verbindungsstraße an die S-Bahn mit Anschluss an die Andechserstraße wird positiv gesehen. Besonders hervorzuheben ist der Wall der damit Lärmschutz gegenüber S-Bahn und Erschließungsstraße bildet und gleichzeitig nach Norden zum Spiel genutzt werden kann.
Als besonderer Schwerpunkt ist im Zentrum des Parks ein Cafe am See mit Bühne geplant, von der aus ein Brückenschlag über S-Bahn und gleichzeitig über die neue Verbindungsstraße führt und auch an die Schule anbindet.
Das Verhältnis zwischen Grün- und Bauflächen entspricht in etwa den Vorgaben.
Die Grundkonzeption ist in sich stimmig, erscheint aber nicht in allen Details überzeugend.
Die Verlegung des Skateboardplatzes in die Nähe des geplanten Abenteuerspielplatzes, in die südliche der Schule gelegene Spiel- und Sportzone, ist schlüssig.
Die geplante Straße zwischen Frühlings- und Landsbergerstraße ist an dieser Stelle nicht möglich, die geplante Trasse verläuft weiter westlich. Die Baufelder und der entstehende Park sind gut proportioniert. die Bebauung selbst erscheint im Einzelnen zu großmaßstäblich.
Das Entree am nordwestlichen Zugang zum Park ist ungünstig da der Zugang durch die Bebauung nicht klar definiert ist. Ebenso ist die süd- westliche Ecke nicht klar strukturiert.
Positiv bewertet wird die Anbindung an das Ortszentrum. Die Verlegung der Verbindungsstraße an die S-Bahn mit Anschluss an die Andechserstraße wird positiv gesehen. Besonders hervorzuheben ist der Wall der damit Lärmschutz gegenüber S-Bahn und Erschließungsstraße bildet und gleichzeitig nach Norden zum Spiel genutzt werden kann.
Als besonderer Schwerpunkt ist im Zentrum des Parks ein Cafe am See mit Bühne geplant, von der aus ein Brückenschlag über S-Bahn und gleichzeitig über die neue Verbindungsstraße führt und auch an die Schule anbindet.
Das Verhältnis zwischen Grün- und Bauflächen entspricht in etwa den Vorgaben.
Die Grundkonzeption ist in sich stimmig, erscheint aber nicht in allen Details überzeugend.
Lageplan Gesamtgebiet
Lageplan Glatze
Lageplan Glatze
Modell
Modell
Wohnen am Park
Wohnen am Park
Ladenzeile
Ladenzeile
Cafe im Glatzenpark
Cafe im Glatzenpark