Einladungswettbewerb | 04/2012
Gesamtüberbauung „Herreney“
3. Rang / 3. Preis
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Die Neubausiedlung Herreney wird als autofreie Siedlung im Park konzipiert.
Durch das Anheben des gesamten Terrains um 1.3 m, inklusive der Tiefgarageneinfahrt, wird ein umfassender Hochwasserschutz gewährleistet.
Das Wegnetz spannt sich zwischen den einzelnen Gebäuden auf und verknüpft die Kanalstrasse, Eingänge und das Aareufer in einem nahtlosen System. Siedlungsplätze entstehen an den zentralen Knoten und locken mit Spielmöglichkeiten und einer hohen Aufenthalsqualität. Der Siedlungsraum fliesst kegelförmig auf das Niveau des Aarefreiraums hinab und bildet dort Liegeplätze und Spielwiesen mit direktem Bezug zur Aare. Die Gehölze setzen sich aus Arten der Hartholzaue im Siedlungspark, respektive der Weichholzaue auf dem Aare-Niveau zusammen. Ein Gemeinschafts- Pavillon bildet ein neuer Treffpunkt an der Schnittstelle des übergeordneten Freiraumsystems und der Neubausiedlung.
Die Tiefgarageneinfahrt und die Besucherparkplätze bilden eine kompakte Einheit am Eingang des Areals. Die Hälfte der ca. 600 Veloparkplätze werden oberirdisch den Gebäuden zugeordnet.
Durch das Anheben des gesamten Terrains um 1.3 m, inklusive der Tiefgarageneinfahrt, wird ein umfassender Hochwasserschutz gewährleistet.
Das Wegnetz spannt sich zwischen den einzelnen Gebäuden auf und verknüpft die Kanalstrasse, Eingänge und das Aareufer in einem nahtlosen System. Siedlungsplätze entstehen an den zentralen Knoten und locken mit Spielmöglichkeiten und einer hohen Aufenthalsqualität. Der Siedlungsraum fliesst kegelförmig auf das Niveau des Aarefreiraums hinab und bildet dort Liegeplätze und Spielwiesen mit direktem Bezug zur Aare. Die Gehölze setzen sich aus Arten der Hartholzaue im Siedlungspark, respektive der Weichholzaue auf dem Aare-Niveau zusammen. Ein Gemeinschafts- Pavillon bildet ein neuer Treffpunkt an der Schnittstelle des übergeordneten Freiraumsystems und der Neubausiedlung.
Die Tiefgarageneinfahrt und die Besucherparkplätze bilden eine kompakte Einheit am Eingang des Areals. Die Hälfte der ca. 600 Veloparkplätze werden oberirdisch den Gebäuden zugeordnet.