begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren | 12/2005
Realisierungswettbewerb "Stadtmarkt"
Lageplan
5. Preis
Wamsler Rohloff WirzmĂŒller FreiRaumArchitekten
Landschaftsarchitektur
Architektur
ErlÀuterungstext
Der Stadtmarkt muss ein deutliches eigenstÀndiges und attraktives Profil gewinnen um in der Konkurrenzsituation mit dem Einzelhandel bestehen zu können.
Der Markt ist in eine Hofsituation der Altstadt eingefĂŒgt worden, die ursprĂŒnglich als allseitig umbauter Hof mit freistehendem MittelgebĂ€ude (Fleischhalle) erlebbar war. Durch Wiederherstellung dieser Situation wird der Markt wieder als rĂ€umliche und funktionale Einheit erkennbar.
Die Elemente âStandâ und âDachâ sind die Grundbausteine des neuen Erscheinungsbildes.
Das Dach setzt mit seinen krÀftigen Kanten die RÀnder der Gassen und PlÀtze..
Die StĂ€nde prĂ€sentieren sich ĂŒber ihr Warenangebot - Konstruktion und HĂŒlle werden zurĂŒckgenommen.
In den Marktgassen ermöglicht das Nebeneinander von StÀnden die Vergleichbarkeit des Angebots auf engem Raum. Hier dominieren die klassischen Standnutzungen.
Im Gegensatz dazu gibt es Freibereiche mit Aufenthalts- und Sitzmöglichkeiten um den Marktbrunnen. Die StĂ€nde mit gastronomischen Angeboten orientieren sich zu diesen beiden PlĂ€tzen. Eine Reihe BlauglockenbĂ€ume setzen vor dem Tiefbauamt BlĂŒtenakzente, einzelstehende Platanen prĂ€gen den Raum um den Taubenmariebrunnen und in den seitlichen Höfen.
Die einheitliche und strapazierfĂ€hige Pflasterung mit Klinkern im LĂ€ngsverband unterstreicht die QualitĂ€t des Marktes als zusammengehöriger Bereich. Das gleichmĂ€Ăige GefĂ€lle des Marktes wird auf der ganzen FlĂ€che wiederhergestellt.
Die Marktgassen werden ĂŒber die MarktdĂ€cher mit integrierten Neonröhren beleuchtet, wodurch eine flacher, gerichteter Raum entsteht. Im Gegensatz dazu werden die beiden PlĂ€tze ĂŒber Lichtmasten mit Punktleuchten vertikal akzentuiert.
Der Markt ist in eine Hofsituation der Altstadt eingefĂŒgt worden, die ursprĂŒnglich als allseitig umbauter Hof mit freistehendem MittelgebĂ€ude (Fleischhalle) erlebbar war. Durch Wiederherstellung dieser Situation wird der Markt wieder als rĂ€umliche und funktionale Einheit erkennbar.
Die Elemente âStandâ und âDachâ sind die Grundbausteine des neuen Erscheinungsbildes.
Das Dach setzt mit seinen krÀftigen Kanten die RÀnder der Gassen und PlÀtze..
Die StĂ€nde prĂ€sentieren sich ĂŒber ihr Warenangebot - Konstruktion und HĂŒlle werden zurĂŒckgenommen.
In den Marktgassen ermöglicht das Nebeneinander von StÀnden die Vergleichbarkeit des Angebots auf engem Raum. Hier dominieren die klassischen Standnutzungen.
Im Gegensatz dazu gibt es Freibereiche mit Aufenthalts- und Sitzmöglichkeiten um den Marktbrunnen. Die StĂ€nde mit gastronomischen Angeboten orientieren sich zu diesen beiden PlĂ€tzen. Eine Reihe BlauglockenbĂ€ume setzen vor dem Tiefbauamt BlĂŒtenakzente, einzelstehende Platanen prĂ€gen den Raum um den Taubenmariebrunnen und in den seitlichen Höfen.
Die einheitliche und strapazierfĂ€hige Pflasterung mit Klinkern im LĂ€ngsverband unterstreicht die QualitĂ€t des Marktes als zusammengehöriger Bereich. Das gleichmĂ€Ăige GefĂ€lle des Marktes wird auf der ganzen FlĂ€che wiederhergestellt.
Die Marktgassen werden ĂŒber die MarktdĂ€cher mit integrierten Neonröhren beleuchtet, wodurch eine flacher, gerichteter Raum entsteht. Im Gegensatz dazu werden die beiden PlĂ€tze ĂŒber Lichtmasten mit Punktleuchten vertikal akzentuiert.
Grundriss
Detail Marktstand
Schnitt Brunnenplatz
Ausschnitt Ansicht Gasse/ Parkhaus
Perspektive Markt