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Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 60 Teilnehmern | 02/2006

Neubau der Schule zur Sprachförderung

Plan 1

Plan 1

Ankauf

wich architekten

Architektur

Beurteilung durch das Preisgericht

Die kompakte Anordnung trägt dazu bei, dass großzügige Freiflächen zur umgebenden Bebauung eingehalten werden können. Damit bleiben die Grünzonen weitgehend erhalten und erzeugen ein freundliches Umfeld für die Schüler. Deshalb kann die Dreigeschossigkeit, durch die der Neubau die vorhandenen Gebäude überragt, hingenommen werden.
Die Belichtung der Schulräume über den ausreichend dimensionierten Innenhof erlaubt eine einfache Orientierung. Er kann von der Aula und von den Schüleraufenthaltsräumen leicht betreten werden. Die Ausrichtung der lärmintensiven Werkräume für Holz und Metall im 2. OG zum Innenhof ist ungünstig.
Die Anordnung der Flure im 1. und 2. OG ermöglicht die Gestaltung von Rückzugsräumen.
Die sehr großen Fensterflächen stehen in starkem Kontrast zur Holz-Elementfassade, sind aber mit einem ausreichenden außen liegenden Sonnenschutz versehen.
Der Eingang liegt an der Haupterschließungsachse des Schulgeländes und ist deshalb gut zu finden.
Die innere Erschließung ist besonders übersichtlich. Die Anordnung der Treppen ermöglicht kurze Wege.
Die leicht überdurchschnittlichen Planungskennwerte sind unter anderem auf die großzügige Eingangssituation sowie die Übererfüllung des Raumprogramms zurückzuführen.
Es fehlt ein durchgearbeitetes Brandschutzkonzept, dem gerade in Schulgebäuden besondere Bedeutung zukommt.
Plan 2

Plan 2

Plan 3

Plan 3