Nichtoffener Wettbewerb | 03/2013
Rhein-Main-Hallen
2. Preis
Preisgeld: 25.000 EUR
Architektur
hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH
Brandschutzplanung
schlaich bergermann partner - sbp SE
Tragwerksplanung
Hyder Consulting GmbH Deutschland
Verkehrsplanung
FUGMANN JANOTTA PARTNER PartG mbB Landschaftsarchitektur | Landschaftsplanung | Stadtplanung
Landschaftsarchitektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
Visualisierung
Modellbau
Erläuterungstext
Rhein-Main-Hallen Wiesbaden / Außenanlagen
Das neue repräsentative Vorfeld der Rhein-Main-Hallen an der Friedrich-Ebert-Alle bildet ein charaktervoller ‚Grüner-Stadtplatz‘.
Er ist Trittstein in dem innerstädtischen Grünzug auf der Taunus-Rhein-Achse und hochfrequentierter, leistungsfähiger Erschließungsplatz zugleich.
Der steinerne Platzbelag wird an ausgesuchten Stellen von ‚Grün-Pattern‘ unterbrochen. Die Pattern lenken die Wege der Passanten, schirmen Außengastronomie und Vorfahrtsbereich ab und schaffen auf dem Platz gärtnerische Inseln mit besonderer Atmosphäre . Gleichzeitig dienen sie, ausgestattet mit Bänken, als Aufenthaltsbereiche.
Die Grün-Pattern sind artifiziell ausgebildete Pflanzflächen. Die Grundlage bilden geometrisch geschnittene Buchsbaum-Körper, aus denen malerisch verzweigte Felsenbirnen mit ihren schirmartigen Kronen herausragen.
Die klare Kubatur des Buchsbaums nimmt Bezug auf die Architektur der neuen Rhein-Main-Hallen; die verspielt wirkenden Felsenbirnen stehen dazu in Kontrast und spiegeln sich reizvoll in der gläsernen Fassade. Gleichzeitig treten die halbhohen Felsenbirnen nicht in Konkurrenz mit dem mächtigen Bestand der Platanenallee, sondern ergänzen die Situation auf attraktive Weise.
Wasserbecken in gleicher Form vervollständigen das Bild der Grün-Pattern , spiegeln die Wolken oder sprudeln geheimnisvoll und bilden eine weitere Attraktion mit Aufenthaltsqualität.
Der Diana-Brunnen wird in die neue Anlage des ‚Grünen-Stadtplatzes‘ integriert.
Das neue repräsentative Vorfeld der Rhein-Main-Hallen an der Friedrich-Ebert-Alle bildet ein charaktervoller ‚Grüner-Stadtplatz‘.
Er ist Trittstein in dem innerstädtischen Grünzug auf der Taunus-Rhein-Achse und hochfrequentierter, leistungsfähiger Erschließungsplatz zugleich.
Der steinerne Platzbelag wird an ausgesuchten Stellen von ‚Grün-Pattern‘ unterbrochen. Die Pattern lenken die Wege der Passanten, schirmen Außengastronomie und Vorfahrtsbereich ab und schaffen auf dem Platz gärtnerische Inseln mit besonderer Atmosphäre . Gleichzeitig dienen sie, ausgestattet mit Bänken, als Aufenthaltsbereiche.
Die Grün-Pattern sind artifiziell ausgebildete Pflanzflächen. Die Grundlage bilden geometrisch geschnittene Buchsbaum-Körper, aus denen malerisch verzweigte Felsenbirnen mit ihren schirmartigen Kronen herausragen.
Die klare Kubatur des Buchsbaums nimmt Bezug auf die Architektur der neuen Rhein-Main-Hallen; die verspielt wirkenden Felsenbirnen stehen dazu in Kontrast und spiegeln sich reizvoll in der gläsernen Fassade. Gleichzeitig treten die halbhohen Felsenbirnen nicht in Konkurrenz mit dem mächtigen Bestand der Platanenallee, sondern ergänzen die Situation auf attraktive Weise.
Wasserbecken in gleicher Form vervollständigen das Bild der Grün-Pattern , spiegeln die Wolken oder sprudeln geheimnisvoll und bilden eine weitere Attraktion mit Aufenthaltsqualität.
Der Diana-Brunnen wird in die neue Anlage des ‚Grünen-Stadtplatzes‘ integriert.