Nichtoffener Wettbewerb | 03/2013
Neubau Gesamtschule
©o5 architekten
Perpsktive
4. Preis
o5 Architekten BDA - Raab Hafke Lang
Architektur
KuBuS Freiraumplanung GmbH & Co. KG
Landschaftsarchitektur
Tragwerksplanung
Erläuterungstext
Konzept / Leitmotiv
Die neue Gesamtschule Hürth bietet als “inklusive” Schule verschiedenen Nutzungen und Altersstufen mit vielfältigen Lern- Interessen- und Betreuungsschwerpunkten Raum. Übergeordnet wird durch den Neubau der Schulstandort ergänzt und als Schulensemble komplettiert. Das Konzept der Kette solitärer Bauten wird gestärkt, die Ortsrandlage am Übergang zur offenen Kulturlandschaft Teil des baulichen Konzepts. Der Neubau der Gesamtschule Hürth wird durch seine kommunale Bedeutung und architektonische Gestalt zum Impuls gebenden Baustein des Entwicklungsgebietes.
Kinder verbringen einen Großteil ihres Tages in der Schule. Es gilt, über die elementaren Anforderungen hinaus durch spezifische, vielfältige Räume Angebote und Aufenthaltsqualitäten im Schulalltag des Kindes zu schaffen. Der Schulraum sollte nicht nur zum Lernen anregen und zum Lehren inspirieren, sondern zum gemeinsamen Leben lernen beitragen.
Aus dem innovativen Lehrkonzept der “inklusive” Schule resultieren großflächige, teils sehr unterschiedliche Anforderungen und Nutzerintervalle. Es gilt, das große Raumvolumen auf dem Grundstück zu gliedern, um einerseits eine dem Kontext angemessene Maßstäblichkeit und Körnigkeit zu erreichen und andererseits eine dem Schulkind gerechte Größenrelationen zu entwickeln. Die Jahrgangsinseln bestimmen die Maßstäblichkeit der Baukörperteile. So wird das Schulkonzept zum Struktur bildenden Element.
Die neue Gesamtschule Hürth bietet als “inklusive” Schule verschiedenen Nutzungen und Altersstufen mit vielfältigen Lern- Interessen- und Betreuungsschwerpunkten Raum. Übergeordnet wird durch den Neubau der Schulstandort ergänzt und als Schulensemble komplettiert. Das Konzept der Kette solitärer Bauten wird gestärkt, die Ortsrandlage am Übergang zur offenen Kulturlandschaft Teil des baulichen Konzepts. Der Neubau der Gesamtschule Hürth wird durch seine kommunale Bedeutung und architektonische Gestalt zum Impuls gebenden Baustein des Entwicklungsgebietes.
Kinder verbringen einen Großteil ihres Tages in der Schule. Es gilt, über die elementaren Anforderungen hinaus durch spezifische, vielfältige Räume Angebote und Aufenthaltsqualitäten im Schulalltag des Kindes zu schaffen. Der Schulraum sollte nicht nur zum Lernen anregen und zum Lehren inspirieren, sondern zum gemeinsamen Leben lernen beitragen.
Aus dem innovativen Lehrkonzept der “inklusive” Schule resultieren großflächige, teils sehr unterschiedliche Anforderungen und Nutzerintervalle. Es gilt, das große Raumvolumen auf dem Grundstück zu gliedern, um einerseits eine dem Kontext angemessene Maßstäblichkeit und Körnigkeit zu erreichen und andererseits eine dem Schulkind gerechte Größenrelationen zu entwickeln. Die Jahrgangsinseln bestimmen die Maßstäblichkeit der Baukörperteile. So wird das Schulkonzept zum Struktur bildenden Element.
©o5 architekten
Grundrisse
Lageplan
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Grundrisse
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Ansichten und Schnitte
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Ansichten und Schnitte
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Lageplan und Detail