Nichtoffener Wettbewerb | 03/2013
Wohnen im Petriviertel „Quartier 093 Mitte/Ost Am Haargraben/ Beim Holzlager“
3. Preis
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Wettbewerbsarbeit nimmt das städtebauliche Konzept auf, die Baukörper werden deutlich gegliedert durch Höhenstaffelungen zur Warnow und Vor- und Rücksprünge in der Fassade, die an die Kleinteiligkeit der Parzellenstruktur der Altstadt erinnern. Der Entwurf zeichnet sich durch Ruhe und Eleganz aus.
Die straßenseitigen Fassaden werden geprägt durch mehrgeschossige Erker mit Loggien. Bodentiefe Fenster, Glasbrüstungen und helle Farben erzeugen nach außen eine Offenheit und Freundlichkeit und schaffen nach Innen helle Räume. Die Innenhoffassaden sind durch versetzte Fenster und Balkone geprägt. Die Erdgeschosszone ist offen gestaltet, auf einem niedrigen Sockel, die Treppenhäuser sind sowohl vom Hof als auch von der Straße angebunden, Barrierefreiheit ist garantiert.
Die Wohnungen sind als durchgesteckte Wohnungen angelegt und verfügen sowohl über eine Loggia als auch einen Balkon. Den Wohnungen im Erdgeschoss sind hof- und straßenseitig Freisitze zugeordnet. Die Festsetzungen des Bebauungsplanes werden weitestgehend eingehalten, Erker und Loggien überschreiten jedoch die straßenseitigen Baulinien, die Attika wird unterbrochen.
Die Grundrisse mit innenliegenden Bädern und teilweise ungünstigen Raumzuschnitten und Durchgangszimmern werden kritisch beurteilt, ebenso wie die öffentlichen Wege im Innenhof. Die Anlage der Tiefgarage erscheint nicht überzeugend.
Die straßenseitigen Fassaden werden geprägt durch mehrgeschossige Erker mit Loggien. Bodentiefe Fenster, Glasbrüstungen und helle Farben erzeugen nach außen eine Offenheit und Freundlichkeit und schaffen nach Innen helle Räume. Die Innenhoffassaden sind durch versetzte Fenster und Balkone geprägt. Die Erdgeschosszone ist offen gestaltet, auf einem niedrigen Sockel, die Treppenhäuser sind sowohl vom Hof als auch von der Straße angebunden, Barrierefreiheit ist garantiert.
Die Wohnungen sind als durchgesteckte Wohnungen angelegt und verfügen sowohl über eine Loggia als auch einen Balkon. Den Wohnungen im Erdgeschoss sind hof- und straßenseitig Freisitze zugeordnet. Die Festsetzungen des Bebauungsplanes werden weitestgehend eingehalten, Erker und Loggien überschreiten jedoch die straßenseitigen Baulinien, die Attika wird unterbrochen.
Die Grundrisse mit innenliegenden Bädern und teilweise ungünstigen Raumzuschnitten und Durchgangszimmern werden kritisch beurteilt, ebenso wie die öffentlichen Wege im Innenhof. Die Anlage der Tiefgarage erscheint nicht überzeugend.