2-stufiger, anonymer freiraumplanerischer und städtebaulicher Wettbewerb | 04/2006
Eingangsbereich und zentraler Stadtteilpark für das neue Wohnquartier Neugraben-Fischbek
Lageplan
1. Preis
ST raum a. Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH
Landschaftsarchitektur
-
Mitarbeitende:
Prof. Trevor Sears, Stefan Jäckel, Tobias Micke, Verfasser: Tobias Micke Stefan Jäckel Mitarbeit: Trevor Sears Oliver Alten Jessica Kraus Katrin Klingberg Tse-Hou Hsiao
Architektur
Erläuterungstext
Park und Stadtplatz in Neugraben-Fischbek, Hamburg
Weitsicht
Der Park für das neue Wohngebiet nimmt das typische Landschaftsbild der Süderelbemarsch mit ihren weiträumigen Freiflächen auf, die von Gräben und Baumreihen gegliedert sind. Er ist geprägt von einer offenen, großflächigen Wiese, die von Baumreihen gerahmt wird. Strahlenförmige Parkwege führen über die Wiese zum ‚Aktionsband’, wo Baumhaine aus Birken, Vogelkirschen, Ahorn, Obstgehölzen und vorhandenen Eichen autarke Räume schaffen. In diesen Räumen liegen Schwellen und Trittsteine, die sich an der städtebaulichen Struktur des neuen Wohngebietes orientieren und als modulares System für sich wandelnde Nutzungsansprüche und Aktivitäten fungieren. Der Verlauf der Trittplatten lässt sich je nach Bedarf für zusätzliche Spielangebote oder Wegeverbindungen ohne großen Aufwand verändern. Der Bahnhofsvorplatz mit kombinierter Treppen- und Rampenanlage verbindet den Bahnhof mit dem neuen Stadtpark. Nebelbrunnen und Sitzbänke auf dem Platz erzeugen einen Vorgeschmack auf Freizeitspaß und Erholung im weitläufigen Park.
Weitsicht
Der Park für das neue Wohngebiet nimmt das typische Landschaftsbild der Süderelbemarsch mit ihren weiträumigen Freiflächen auf, die von Gräben und Baumreihen gegliedert sind. Er ist geprägt von einer offenen, großflächigen Wiese, die von Baumreihen gerahmt wird. Strahlenförmige Parkwege führen über die Wiese zum ‚Aktionsband’, wo Baumhaine aus Birken, Vogelkirschen, Ahorn, Obstgehölzen und vorhandenen Eichen autarke Räume schaffen. In diesen Räumen liegen Schwellen und Trittsteine, die sich an der städtebaulichen Struktur des neuen Wohngebietes orientieren und als modulares System für sich wandelnde Nutzungsansprüche und Aktivitäten fungieren. Der Verlauf der Trittplatten lässt sich je nach Bedarf für zusätzliche Spielangebote oder Wegeverbindungen ohne großen Aufwand verändern. Der Bahnhofsvorplatz mit kombinierter Treppen- und Rampenanlage verbindet den Bahnhof mit dem neuen Stadtpark. Nebelbrunnen und Sitzbänke auf dem Platz erzeugen einen Vorgeschmack auf Freizeitspaß und Erholung im weitläufigen Park.
Lageplan
Beleuchtungskonzept
Beleuchtungskonzept
Vogelperspektive
Vogelperspektive
Blick in der Park
Blick in der Park
Blick zum Bahnhofsvorplatz
Blick zum Bahnhofsvorplatz
Blick von der S-Bahnbrücke
Blick von der S-Bahnbrücke