Offener Wettbewerb | 04/2013
Ehemalige Stadtkaserne
Anerkennung
Preisgeld: 3.333 EUR
Landschaftsarchitektur+ Holzapfel-Herziger & Benesch PartG mbB
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Verkehrsplanung
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Siehe Landschaftsarchitektur+ Felix Holzapfel-Herziger
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Besonderheit des Entwurfs bildet der Paradepark, der diesem großzügigen Stadtraum, einen eigenständigen, grünen Charakter verleiht.
Die Verbindung zwischen Park und Kasernengebäude ist orientierungsfreundlich und behindertengerecht ausgebildet.
Diese grüne Mitte findet am Weißenburger Tor eine kleine Platzfläche den Übergang in den angrenzenden Landschaftsraum.
Die grünen Arkaden, ein interessantes und raumprägendes Element, verbindet das Weißenburger Tor zielgerichtet mit dem Luitpoldplatz.
Die überzeugende Formulierung des Paradeplatzes findet sich leider weder vor dem Weißenburger Tor noch am Luitpoldplatz wieder.
Gegenüber der großzügigen grünen Mitte wünscht man sich die beiden Auftaktplätze eher als steinerne Flächen.
Die Verkehrsführung ist in Form von Asphaltflächen, die wie Teppiche im Natursteinpflaster liegen, behutsam und doch nachvollziehbar entwickelt.
Die Parkierung auf der nordöstlichen Straßenseite wird vom Preisgericht eher kritisch gesehen, da sie den Raumzusammenhang etwas stört.
Die Idee, das Gebäude südlich des Weißenburger Tores zu erhalten und darin eine gastronomische Einrichtung mit Außenbewirtschaftung einzurichten ist überzeugend.
Die Besonderheit dieses Beitrags liegt in der großzügigen grünen Parkanlage als grüne Mitte der Stadt.
Die Verbindung zwischen Park und Kasernengebäude ist orientierungsfreundlich und behindertengerecht ausgebildet.
Diese grüne Mitte findet am Weißenburger Tor eine kleine Platzfläche den Übergang in den angrenzenden Landschaftsraum.
Die grünen Arkaden, ein interessantes und raumprägendes Element, verbindet das Weißenburger Tor zielgerichtet mit dem Luitpoldplatz.
Die überzeugende Formulierung des Paradeplatzes findet sich leider weder vor dem Weißenburger Tor noch am Luitpoldplatz wieder.
Gegenüber der großzügigen grünen Mitte wünscht man sich die beiden Auftaktplätze eher als steinerne Flächen.
Die Verkehrsführung ist in Form von Asphaltflächen, die wie Teppiche im Natursteinpflaster liegen, behutsam und doch nachvollziehbar entwickelt.
Die Parkierung auf der nordöstlichen Straßenseite wird vom Preisgericht eher kritisch gesehen, da sie den Raumzusammenhang etwas stört.
Die Idee, das Gebäude südlich des Weißenburger Tores zu erhalten und darin eine gastronomische Einrichtung mit Außenbewirtschaftung einzurichten ist überzeugend.
Die Besonderheit dieses Beitrags liegt in der großzügigen grünen Parkanlage als grüne Mitte der Stadt.
Landschaftsarchitektur+ | zukünftiger Paradepark
L+ | Lageplan
Landschaftsarchitektur+ | Lageplan
L+ | Paradeplatz
Landschaftsarchitektur+ | Paradeplatz
L+ | Schnitt
Landschaftsarchitektur+ | Schnitt
SNAP | Markthalle
Landschaftsarchitektur+ | Detail
Landschaftsarchitektur+ | zukünftiger Paradepark