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Nichtoffener Wettbewerb | 04/2013

Städtebaulicher Denkmalschutz – Wilhelmstraße 116/117

Visualisierung

Visualisierung

Teilnahme

Planorama Landschaftsarchitektur – Maik Böhmer

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Entlang der Grundstücksgrenzen ist in einer Breite von ca. 2m an Nord- und Südseite und ca. 5 m an der Ostseite eine üppige Staudenpflanzung vorgesehen, die dem Raum einen grünen und atmosphärischen Rahmen gibt, in den auch die Bäume entlang der Grundstücksmauern integriert sind. Die Pflanzung soll überwiegend aus schattenverträglichen und extensiven Stauden bestehen, die keinen großen Pflegeaufwand erfordern jedoch eine große Üppigkeit bieten.
Die unversiegelte Fläche dient darüber hinaus dazu, das anfallende Regenwasser aufzunehmen.

Im Kontrast zum üppigen Rahmen soll die zentrale Fläche als durchgehender multifunktionaler Platzraum mit einheitlicher Oberflächenwirkung gestaltet sein, der als Tableau für diverse Nutzungen und Objekte dient. Im Detail kommen jedoch unterschiedliche Bodenbeläge zum Einsatz.
Vom Einganstor wird zentral ein Weg aus Asphalt bis zum Gebäude geführt. Der Asphaltweg bleibt ohne Einbauten, womit auch ein freier Blick von der Straße zum Gebäude gewährleistet wird. Bereits jetzt ist in diesem Bereich vom Tor bis zum Ende des jetzigen Spielfeldes der Belag in Asphalt ausgeführt. Am Gebäude weitet sich die Asphaltfläche zu beiden Seiten und stellt die Zugänglichkeit zu allen Eingängen sicher.
Nördlich und südlich des Asphaltweges wird die Fläche aus wassergebundener Decke in ähnlicher Farbgebung wie der Asphaltweg ausgeführt. Auf der wassergebundenen Decke werden sämtliche Nutzungs- und Spielangebote untergebracht.
Lageplan 1:200

Lageplan 1:200