Einladungswettbewerb | 05/2013
Schlosspark
3. Preis
Preisgeld: 3.830 EUR
studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH
Landschaftsarchitektur
Lichtplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Klare Zentrierung des Schlosses mit großzügiger Platzgestaltung und eindeutige
Ausformung der Kanten und des Wegeverlaufs. Gesamtkonzept in sich stimmig, Schloss
tritt ins Zentrum und ist freigestellt. Die grafische Dominanz der Gestaltungssprache
überlagert die historischen Bezüge. Der „Zauberwald“ wird als Element überbewertet.
Aufwertung der Freiraumgestaltung mit historischer Gestaltungssprache, Beibehaltung der historischen Wegeachse, Laubengang aus Lindenbäumen und Waldwiese als Lichtung sind typische Parkelemente und gut integriert. Anbindung an die Alte Mühle wurde vernachlässigt, Stellplätze und Zufahrt sind funktionsbezogen und nicht störend. Deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität durch Raumbildung, Sitz-und Verweilangebote, die sich auf das Erlebnis „Schlossblick“ konzentrieren.
Lichtkunst weitet sich aus über Marktplatz bis Kirche, aber zu undifferenziert.
Mängel werden in einer fehlenden Differenzierung und Hierarchisierung der Orte und
Objekte gesehen.
Die geforderten Funktionen entsprechen den Erwartungen, sind gut ablesbar und können in ihrer Ausprägung den notwendigen Abläufen gerecht werden.
Pflege ist maßstäblich und erhalt langfristig das Erscheinungsbild. Anordnung der
Grünfläche ist zusammenhängend und lässt gezielte Pflegearbeiten kostenbewusst und
nachhaltig ausführen. Das Verhältnis von versiegelter zu entsiegelter Fläche steht trotz
großzügiger Platzgestaltung in einem guten Verhältnis.
Die Wirtschaftlichkeit kann erhöht werden durch andere Materialwahl und Reduzierung von Einzelelementen. Kantenausbildung des Uferverlaufes entspricht nicht den Vorstellungen des Auslobers und kann entfallen, das bedeutet dann eine deutliche Kostenreduzierung.
Ausformung der Kanten und des Wegeverlaufs. Gesamtkonzept in sich stimmig, Schloss
tritt ins Zentrum und ist freigestellt. Die grafische Dominanz der Gestaltungssprache
überlagert die historischen Bezüge. Der „Zauberwald“ wird als Element überbewertet.
Aufwertung der Freiraumgestaltung mit historischer Gestaltungssprache, Beibehaltung der historischen Wegeachse, Laubengang aus Lindenbäumen und Waldwiese als Lichtung sind typische Parkelemente und gut integriert. Anbindung an die Alte Mühle wurde vernachlässigt, Stellplätze und Zufahrt sind funktionsbezogen und nicht störend. Deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität durch Raumbildung, Sitz-und Verweilangebote, die sich auf das Erlebnis „Schlossblick“ konzentrieren.
Lichtkunst weitet sich aus über Marktplatz bis Kirche, aber zu undifferenziert.
Mängel werden in einer fehlenden Differenzierung und Hierarchisierung der Orte und
Objekte gesehen.
Die geforderten Funktionen entsprechen den Erwartungen, sind gut ablesbar und können in ihrer Ausprägung den notwendigen Abläufen gerecht werden.
Pflege ist maßstäblich und erhalt langfristig das Erscheinungsbild. Anordnung der
Grünfläche ist zusammenhängend und lässt gezielte Pflegearbeiten kostenbewusst und
nachhaltig ausführen. Das Verhältnis von versiegelter zu entsiegelter Fläche steht trotz
großzügiger Platzgestaltung in einem guten Verhältnis.
Die Wirtschaftlichkeit kann erhöht werden durch andere Materialwahl und Reduzierung von Einzelelementen. Kantenausbildung des Uferverlaufes entspricht nicht den Vorstellungen des Auslobers und kann entfallen, das bedeutet dann eine deutliche Kostenreduzierung.