Realisierungswettbewerb "Neugestaltung des Marienhofes"

Die Besonderheit des Ortes erhält durch die neue Gestaltgebung eine körperhafte Präsenz, Schlichtheit, Handwerklichkeit und Empfindsamkeit. Die stadträumliche Typologie wird aufgenommen und in der Konturierung der Fläche fortgeführt, dadurch entsteht insgesamt eine feine Gliederung und Verwebung in das Stadtgefüge.
Durch die körperhafte Bepflanzung nach außen ansteigender geschnittener Buchsgehölze entsteht ein Rahmen und eine Kulisse zugleich, ein Übergang zwischen Innen und Außen bzw. Intimität und Öffentlichkeit. Der Marienhof wird zum offenen Innenraum innerhalb der raumbildenden Gebäudefassaden.