Beschränkter Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren (15 Teilnehmer) | 05/2006
Stadtteilpark "Rudolf-Bednar-Park"
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Erläuterungstext
Rudolf Bednar Park
Der liquid park liegt zentriert in der Stadtentwicklungszone Nordbahnhof. Stadtmorphologischen wirksam sind die Donau und die Gerichtetheit der Gleisanlagen des ehemaligen Nordbahnhofes. Die statische Konzentriertheit und die Fließrichtung bestimmen die Strukturen des neuen Stadtteilparks.
Ein Baumraster bildet einen Rahmen und schafft eine freie Mitte. Eine transformierte Naturlandschaft, ein plastischmodellierter Donaustrom durchzieht den Park und schafft eine abwechslungsreiche Parklandschaft. Er überlagert und verbindet die diversen Bereiche. Er hebt sich und senkt sich, und bietet an den steileren Flanken ruderalen Strauchgesellschaften Platz.
Rückzug und schrittweise Eroberung sind aufgrund der vielfältigen Zwischenräume möglich, das Spiel von Sehen
und gesehen werden kann beiläufig erlebt werden. Kleinteilige Randbereiche wechseln ab mit nutzungsoffenen, landschaftlich geprägten Räumen.
Thematische Schienen weisen konkrete Nutzungsangebote aus. Sie basieren auf der Struktur der vorgefundenen
Bahnhofsgebäude und dokumentieren die letztgültige Zeitschicht. Spiel- und Sportbereiche, temporäre Bühne und Kunstinseln schaffen Angebote für alle Geschlechts- und Altersgruppen .
Bewegung, Begegnung und Erholung sind zu unterschiedlichsten Zeiten möglich, ein abwechslungsreiches Wegenetz und begleitende, möblierte Platzinseln sorgen dafür. Ein Stück donaugeprägte Stadtlandschaft wird neu formatiert, findet seinen Abdruck in einer zeitgemäßen Parkgestaltung.
Der liquid park liegt zentriert in der Stadtentwicklungszone Nordbahnhof. Stadtmorphologischen wirksam sind die Donau und die Gerichtetheit der Gleisanlagen des ehemaligen Nordbahnhofes. Die statische Konzentriertheit und die Fließrichtung bestimmen die Strukturen des neuen Stadtteilparks.
Ein Baumraster bildet einen Rahmen und schafft eine freie Mitte. Eine transformierte Naturlandschaft, ein plastischmodellierter Donaustrom durchzieht den Park und schafft eine abwechslungsreiche Parklandschaft. Er überlagert und verbindet die diversen Bereiche. Er hebt sich und senkt sich, und bietet an den steileren Flanken ruderalen Strauchgesellschaften Platz.
Rückzug und schrittweise Eroberung sind aufgrund der vielfältigen Zwischenräume möglich, das Spiel von Sehen
und gesehen werden kann beiläufig erlebt werden. Kleinteilige Randbereiche wechseln ab mit nutzungsoffenen, landschaftlich geprägten Räumen.
Thematische Schienen weisen konkrete Nutzungsangebote aus. Sie basieren auf der Struktur der vorgefundenen
Bahnhofsgebäude und dokumentieren die letztgültige Zeitschicht. Spiel- und Sportbereiche, temporäre Bühne und Kunstinseln schaffen Angebote für alle Geschlechts- und Altersgruppen .
Bewegung, Begegnung und Erholung sind zu unterschiedlichsten Zeiten möglich, ein abwechslungsreiches Wegenetz und begleitende, möblierte Platzinseln sorgen dafür. Ein Stück donaugeprägte Stadtlandschaft wird neu formatiert, findet seinen Abdruck in einer zeitgemäßen Parkgestaltung.