Einladungswettbewerb | 06/2011
Die weiße Stadt
Gewinner
Bitsch+Bienstein Architekten PartGmbB
Architektur
Erläuterungstext
Konzept:
- Freibereiche nach Süd-West orientiert
- variable Anordnung der Zufahrt für beidseitige Erschließung
- Orientierung des Baukörpers und der Hauptwohnräume nach Süd-West
- „offene“ Grundrissentwicklung, variabel abtrennbar
- zeitlose, „weiße“ Architektursprache im Sinne der klassischen
Moderne und Ernst May ohne modische Verformungen oder
Materialien
- eher introvertierte Gestaltung
- bewahrung Privatsphäre
- Freibereiche nach Süd-West orientiert
- variable Anordnung der Zufahrt für beidseitige Erschließung
- Orientierung des Baukörpers und der Hauptwohnräume nach Süd-West
- „offene“ Grundrissentwicklung, variabel abtrennbar
- zeitlose, „weiße“ Architektursprache im Sinne der klassischen
Moderne und Ernst May ohne modische Verformungen oder
Materialien
- eher introvertierte Gestaltung
- bewahrung Privatsphäre
Beurteilung durch das Preisgericht
Der schlichte kubische Entwurf und die klar gegliederten Süd-West-Ansichten überzeugen. Der EG-Grundriss insbesondere die Eingangssituation ist gut ausgearbeitet.
Leider stehen die Nord-Ost-Ansichten im starken Kontrast zum o.g. Entwurfsansatz bzw. widersprechen sich in Gliederung und Proportion auch gegenseitig, somit wirkt der Baukörper insgesamt sehr inhomogen. (zudem Widersprüche zwischen Ansicht– Grundriss-Visualisierung dargestellt sind) Der Grundriss im OG erscheint starr und speziell die Badgestaltung ist fraglich.
Die Ausarbeitung des Freiflächenkonzeptes ist ungenügend, insofern sind keine Qualitäten der Nebenanlagen erkennbar. Die Anordnung des Mülls wirkt beliebig, eine Einhausung ist nicht dargestellt. Der Zugang zum Haus seitlich des Stellplatzes ist sehr eng.
Der Versuch ein beliebig platzierbares Haus zu entwerfen, ist kritisch zu bewerten.
Leider stehen die Nord-Ost-Ansichten im starken Kontrast zum o.g. Entwurfsansatz bzw. widersprechen sich in Gliederung und Proportion auch gegenseitig, somit wirkt der Baukörper insgesamt sehr inhomogen. (zudem Widersprüche zwischen Ansicht– Grundriss-Visualisierung dargestellt sind) Der Grundriss im OG erscheint starr und speziell die Badgestaltung ist fraglich.
Die Ausarbeitung des Freiflächenkonzeptes ist ungenügend, insofern sind keine Qualitäten der Nebenanlagen erkennbar. Die Anordnung des Mülls wirkt beliebig, eine Einhausung ist nicht dargestellt. Der Zugang zum Haus seitlich des Stellplatzes ist sehr eng.
Der Versuch ein beliebig platzierbares Haus zu entwerfen, ist kritisch zu bewerten.