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Gutachterverfahren | 03/2013

Wohnhochhäuser Ivana Franko 4-6

2. Preis

Guder Hoffend Architekten

Architektur

hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH

Brandschutzplanung

Weiske und Partner GmbH Beratende Ingenieure VBI

Tragwerksplanung

priedemann building envelope consultants

Fassadenplanung

Erläuterungstext

Erläuterungen

Vorgabe

Die Bebauung zweier nebeneinander liegender Grundstücke.
Die Gesamtgrundstücksfläche beträgt 8.975 m² die bebaut werden können mit insgesamt 49.000 m² BGF oberirdisch und 11.000 m² BGF unterirdisch bebaubar Fläche.

Die absolute Bauhöhe beträgt 75.00 m.


Lage

Das Areal „Ivana Franko“, bestehend aus zwei nebeneinander liegenden Grundstücken mit einer Gesamtfläche von 8.975 m², befindet sich im westlichen Verwaltungsbezirk, direkt angrenzend an des Stadtzentrums von Moskau.

Der westliche Verwaltungsbezirk weist mit etwas über einer Million Einwohner in Bezug zur Fläche von ca. 15.000 ha eine für Moskau verhältnismäßig geringe Bevölkerungsdichte auf.
Mit zahlreichen Grünanlagen, teilweise am Ufer der Moskwa gelegen, gehört er zur einer der beliebtesten Wohngegenden der russischen Hauptstadt.

Zentral zwischen Parkanlagen am Moskwaufer im Norden und einem Naherholungsgebiet am Fluss Setun im Süden gelegen verfügt das Grundstück an der Ivana Franko über eine hohe Wohnqualität. Die Nähe zur Hauptstraße Kutusow-Prospekt sorgt für eine gute Verkehrsanbindung an das Moskauer Stadtzentrum.



Städtebauliches Konzept

Die hohe Qualität des Stadtbezirks bei gleichzeitig geringer Bevölkerungsdichte lässt in naher Zukunft eine hohe Bauaktivität erwarten. Es ist davon auszugehen, dass die Gewerbebauten, auf beiden Seiten der Bahnstrecke in naher Zukunft abgerissen werden und ein hochwertiges Wohnquartier entsteht.

Die hohe Verdichtung durch das entstehende und mögliche Bauvolumen auf dem Grundstück wird in der städtebaulichen Überlegung fortgesetzt in Form von Solitären, die sich wie in einer Perlenkette aneinander reihen.

Daher sieht der vorliegende Entwurf den Bau von zwei für sich frei stehenden Hochhäusern vor, die verbunden sind durch die gemeinsame Tiefgarage und die sie verbindende Außenanlage. Hierbei wird durch die Positionierung der beiden Baukörper darauf geachtet, dass genügend Freifläche und Luftraum zu dem bestehenden Bürohochhaus und untereinander gewährleistet ist.

Was mit dem bereits bestehenden Bürohochhaus begonnen wurde wird mit den beiden Wohntürmen fortgesetzt.

Um die beiden Hochhäuser entsteht eine Grünanlage mit urbaner Aufenthaltsqualität.



Entwurfsidee Urbanes Leben

Im Westen der Metropole Moskau entstehen zwei Wohntürme als Möglichkeit, hohe Verdichtung mit hoher Wohnqualität zu verbinden.

Um eine größtmögliche Offenheit und angemessene Gebäudeabstände zu erhalten, wird das Bauvolumen auf zwei Hochhäuser verteilt, und so zueinander positioniert das alle Wohnungen gute Sicht-Luft-Sonne und Ausblick erhalten.

Die dynamische Formensprache schafft eine markante Figur des Wohnens, die einen hohen Wiedererkennungswert schafft.



Architektur

Die Grundform der Baukörper ergibt sich aus einem Rechteck mit einem Seitenverhältnis entsprechend des goldenen Schnittes, welches durch einen schrägen Schnitt in zwei gleich große Teile geteilt wird. Auch diese Teile weisen in ihren Abmessungen das Verhältnis des goldenen Schnitts auf. Somit ergeben sich Bauvolumen, die in sich für das menschliche Auge stimmig und harmonisch sind.

Ein Abrunden der Ecken reduziert die Ansichtsbreiten, wodurch eine optische Verkleinerung der Bauvolumen erreicht wird. Durch Anschnitte werden Gebäudeköpfe ausgebildet.

Beide Gebäude werden so auf dem Grundstück positioniert, dass dessen Tiefe im östlichen Teil genutzt wird und die Gebäude über ihre Außenkanten sowohl im Bezug zu sich selbst, als auch zur umliegenden Bebauung liegen. Gleichzeitig werden durch eine versetzte Anordnung, freie Blickmöglichkeiten geschaffen.

Eine Netzartige Struktur umspannt die Baukörper, unterstreicht die fließende Form der abgerundeten Baukörper. Der Anschnittwinkel in der Grundfläche gibt hier das Grundraster vor, auf welchem das Netz sich frei entwickelt. Es entsteht eine stimmige, nachvollziehbare und doch moderne und eigenständige Formsprache mit hohem Wiedererkennungswert. Durch die weithin sichtbaren Gebäude wird so ein Punkt im Stadtbild geschaffen.

Die Gebäudehöhen orientieren sich an den Vorgaben der räumlichen Ordnung und enden bei maximal 75m.

Der Entwurf schlägt eine Wohnbebauung mit individuellen Grundrisslösungen vor, die in sieben Typologien gegliedert sind. Die sieben Wohnungstypen sind in der Planung durchgängig berücksichtigt, gemäß Auslobung. In der vorgegebenen Flächentabelle, die fast zum Schluss übergeben wurde, sind nur noch drei Typen vorgegeben. Somit war man gezwungen die Flächenermittlung auf die drei Wohnungstypen rechnerisch zu mitteln. Dadurch sind Ungenauigkeiten in der Flächenermittlung entstanden.

Die Erdgeschosse sind andienender Nutzung vorbehalten. Die Obergeschosse sind entsprechend dem Wohnungsmix geplant.

Die Grundrisse basieren auf einem statischen Konzept in Massivbauweise und einem Fassadenraster mit der Möglichkeit zu einer bodentiefen Verglasung. Hierdurch werden wirtschaftliche und flexible Wohnungsgrößen geschaffen.

Durch die vorgegebene Lage des Grundstückes und des Bauvolumens werden zwei Hochhäuser geplant. Die Hochhäuser sind mit einer Grundfläche von 40,50 m x 40,50 m und
40,50 m x 40,50 m geplant, mit einem jeweiligen schrägen Anschnitt, was in der Grundrissform zu einem Trapez führt.

Im Erdgeschoss sind die öffentlichen Bereiche, wie Gastronomie, Läden, Kleingewerbe, Fahrradgaragen und Abstellflächen für Kinderwagen geplant.

Die Lobbys der Wohnhochhäuser sind als großzügige Eingangszonen geplant.

Die vertikalen Erschließungen der Türme sind im Mittelpunkt des Baukörpers angelegt. Hierdurch wird eine optimierte Flächenbilanz zu Gunsten der Wohnflächen ermöglicht.

Die Hochhäuser sind jeweils mit einem Sicherheitstreppenhaus und einem weiteren notwendigen Treppenhaus geplant. Die Etagen werden durch 4 Aufzüge erschlossen. Ein Aufzug ist jeweils als Feuerwehraufzug ausgebildet.
Die Geschosshöhe im Erdgeschoss beträgt ca. 4,45m, in den Obergeschossen ca. 3,20m.

Das gesamte Ensemble wird mit einer Tiefgarage geplant.

Die Tiefgarage erstreckt sich über zwei Untergeschosse. Es werden pro Tiefgaragengeschoss 177 Stellplätze erstellt. Zum Erreichen der geforderten 480 Stellplätze werden im zweiten Tiefgaragengeschoss 126 Stellplätze als Doppelparker ausgebildet.

Die Zu- und Abfahrtsrampen der Tiefgarage liegen jeweils an den Stirnseiten angeordnet. Die Rampen zur Erschließung der zweiten Tiefgaragenebene sind exakt übereinander positioniert, sodass die Grundrisse der einzelnen Tiefgaragengeschosse identisch sind. Die gewählte Positionierung der Zu- und Abfahrten, ermöglicht in der gesamten Tiefgarage Umfahrten mit Gegenverkehr ohne Sackgassenbildungen.

Die Fluchtwegelängen sind mit einem Radius von 30m bis in den jeweiligen gesicherten Bereich (Erschließungskerne, zusätzliche Fluchttreppenhäuser) angesetzt.



Fassade

Das Fassadenkonzept ist aus zwei Grundtypen entwickelt, die als elementierte, vorgefertigte Fassade geplant ist. Dies ermöglicht einen schnelleren Montageablauf als bei herkömmlichen Fassaden. Die gelenkig gelagerten Fassadenelemente können Schwingungen des Gebäudes besser abfangen als starre Konstruktionen.

Die Sockelzone sind mit geschosshohen Fassadenelementen, thermisch entkoppelt und gedämmt geplant. Die Verkleidung der Fassade wird mit einer gekanteten Metallverkleidung vorgeschlagen.

Die Fassadenelemente nehmen die Fassadenrücksprünge auf, wobei diese nicht tiefer als ein Meter sind und zur Aufnahme der Einzelklimaanlagen der jeweiligen Wohnung dienen.

Die Wohntürme sind mit vorgefertigten Rahmenmodulen, für die äußere Hülle und die thermische Fassade der Wohnungen geplant. Die Haut der Hochhäuser ist als Blech-Fassade (Teilweise gebogen) vorgesehen, die eine hohe Witterungsbeständigkeit bei geringer Wartung besitzt. Im weiteren sind die Glaselemente als Structural Glazing, teilweise gebogen, vorgesehen.

Der kombinierte Sonnen- /Blendschutz ist innenliegend angeordnet und bleibt damit wind- und wetterunabhängig. Das Glas wird als Sonnenschutzglas mit einem g-Wert von 32/34 bis 50/25 geplant. Der Ug-Wert beträgt bei Dreifachverglasung 0.7 W/m²K, der Uw-Wert ca. 1,3-1,5 W/m²K. Die Verglasung erfüllt die Anforderungen des Wärmeschutzes, sowie die Anforderungen einer Zertifizierung nach DGNB/LEED.

Die notwendige Belüftung von Wohnräumen durch natürliche Lüftungsführung bildet einen der wichtigsten Bausteine für ein ökologisch nachhaltiges Klimakonzept. Ressourcensparende Baukonzeption in Hinsicht auf die Energiekosten des Wohnbetriebes bildet die Grundlagen bei der Fassadenplanung.



Außenanlage

Gestalterisch wird in der Außenanlage die Kubatur aufgenommen und weitergeführt. Die sich daraus ergebenden Zonierungen werden mit unterschiedlichen Funktionen und Nutzungen belegt (z.B. Bereich der Außenbestuhlung bzw. Aufenthaltsfläche in Verlängerung von Gebäude 1).

Eine Strukturierung der Außenanlagen über die Grundstücksgrenzen hinaus in die umgebenden öffentlichen Flächen und in die begrünten Bereiche wird vorgeschlagen. Die vorhandene Begrünung der Umgebung kann aufgenommen werden.

Alle Gebäudeteile und notwendigen Erschließungen befinden sich innerhalb des Grundstücks.

Die Feuerwehraufstellflächen bei Gebäude A ist an allen Fassaden (vierseitig), bei Gebäude B an drei Fassaden vorhanden. Die Feuerwehrflächen sind zum Teil auch auf entsprechend befestigten Grünflächen.

Die Zu- und Abfahrten zu der Tiefgarage sind an den äußeren Gebäudeflanken. Die Östliche Zufahrt zu der öffentlichen Verkehrsfläche wurde übernommen. Die westliche Zufahrt wurde zu der westlichen Grundstücksfläche hin verlegt. Es besteht eine Zentrale zusätzliche Zu- und Abfahrtsmöglichkeit zu/von den Eingangsbereichen der Gebäude.
Es ist möglich an den Hauptzugängen der Gebäude vorzufahren (Taxi, Krankenwagen, Abholung von Personen). Stellplätze für Gäste im Außenbereich sind vorhanden (erweiterbar). Grundsätzlich soll die oberirdische Grundstücksfläche weitestgehend autofrei gehalten werden, daher besteht eine Abgrenzung der Erschließungen des hinteren Grundstücksbereiches über Poller oder ähnliche Einrichtungen.



Statik

Die Wohntürme bestehen aus einem trapezförmigen Baukörper mit Grundrissabmessungen von ca. 40,50 x 40,50m.

Während der Wohnturm A insgesamt 17 Etagen besitzt, wird der Wohnturm B mit 22 Etagen geplant. Bei beiden Gebäuden werden die vier obersten Etagen (13. bis 16.OG bzw. 18. bis 21.OG) rückgestaffelt. Hierbei ergibt sich beim Wohnturm A einen rechteckigen und beim Wohnturm B einen rautenförmiger Grundriss. Die Gebäudehöhen liegen bei ca. 58,85m bzw. 74,85m.

Die Geschossdecken nehmen Horizontallasten aus Wind, Abtriebskräfte auf und leiten diese in die aussteifenden Stahlbetonwänden.

Die Gebäudeaussteifung erfolgt über den zentral angeordneten Kernbereich, der aus einer Aufzuggruppe sowie dem Treppenhaus und den Haustechnikschächten besteht. Die Wandstärken des Kernbereichs werden in Abhängigkeit der stat. Erfordernissen zwischen d=25cm und d=40cm liegen. Die Kernwände werden zusätzlich zu den Aussteifungslasten Vertikallasten der anschließenden Decken abtragen. Weitere aussteifende Wandscheiben wie z.B. Wohnungstrennwände können in Abhängigkeit der stat. Notwendigkeit ebenfalls angesetzt werden.

Während in den obersten vier Etagen die Lastabtragung grundsätzlich über Stützen erfolgt, werden in den restlichen Ebenen tragende Wandscheiben als Wohnungstrennwände angeordnet. In Abhängigkeit der gewünschten Flexibilität wäre es möglich diese Wandscheiben in Teilbereichen in Stützen aufzulösen.

Um in den Lobby- und den Gewerbebereichen stützenfreie Grundrisse zu ermöglichen, werden die Wohnungstrennwände als wandartige Träger ausgebildet und die Gebäudelasten in zusätzliche Stützen eingeleitet.

Sämtliche Decken werden als Stahlbetonflachdecken mit Deckenstärken von ca. 28cm vorgesehen. Zur Verformungsreduzierung der Deckenränder sind ggf. tragende Brüstungen entlang der Fassade anzuordnen.

Um den ca. 4m tiefen Fassadenrücksprung im Erdgeschoss stützenfrei ausbilden zu können, wird hinter der Netzstruktur der Fassade eine schräg verlaufende Stütze angeordnet. Die Deckenlasten werden über angeordnete Zugstützen hochgehängt. Die sich durch die Lastumlenkung ergebenen Horizontalkräfte werden über die Wohnungstrennwände sowie den Kernwänden abgetragen.

Die Untergeschosse werden als fugenlose Stahlbetonkonstruktion vorgesehen. In Abhängigkeit des anstehende Grundwasser wird sowohl die Bodenplatten als auch die umlaufenden Außenwände als WU-Betonkonstruktion herzustellen. Es wird eine Rissbreitenbeschränkung von wcal=0,15mm bis 0,25mm für die erdberührten Bauteile vorgesehen. Für die Nutzung im Untergeschoss ist zu beachten, dass eine bei einer WU-Konstruktion Risse im Stahlbeton nicht zu vermeiden sind, und diese im Nachgang falls erforderlich verpresst werden. Bauteilflächen die nach dem Innenausbau nicht mehr zugänglich sind müssen ggf. eine zusätzliche Abdichtungsebene erhalten.
Über den steifen Kellerkasten, in den die aussteifenden Wände eingespannt sind, werden die Horizontallasten in die Gründungsbauteile abgegeben.

Unter den Wohntürmen sind die aussteifenden Kernwände bis zur Gründungsebene durchzuführen, zusätzlich werden nach Möglichkeit sämtliche Gebäudestützen durchgeführt. Bedingt durch die Nutzungsänderung zwischen dem Untergeschoss (Tiefgarage) und der aufgehenden Bebauung sind in Teilbereichen die Obergeschossstützen im 1.UG über Unterzüge abzufangen.

Außerhalb der aufgehenden Bebauung wird in Abhängigkeit der Stallplatzanordnung ein regelmäßiges Stützenraster von ca. 8,1 x 8,1m vorgesehen. Hier können zwischen den Stützen (b/d=60/60) jeweils drei Stellplätze mit einer Breite von 2,50m angeordnet werden. Für die Außenwände wird eine Wandstärke von ca. 30cm vorgesehen.

Die Gründung erfolgt in Abhängigkeit der vorhandenen Baugrundverhältnisse über eine elastisch gebettete Bodenplatte bzw. eine Pfahlgründung. Bedingt durch die Nutzung als Tiefgarage sind diese Flächen sowie die Rampenplatten mit einem zusätzlichen Oberflächenschutzsystem auszuführen.

Haustechnik/ Energiekonzept

Wärme- Kälteerzeugung
Es ist geplant das Gebäude mit einer lokalen üblichen Heizung (z.B.Gas,) anzuschließen. Alternativ könnte ein Blockheizkraftwerk zur Ausführung kommen. Notwendige Flächen stehen im Untergeschoss zur Verfügung. Die bauliche Ausführung ermöglicht eine Unterstützung durch Solarwärme.

Geothermie
Für die weitere Unterstützung der Wärmeversorgung ist vorgesehen, oberflächennahe Geothermie im Bereich unterhalb der Erdoberfläche bis ca. 400 m, diese in Verbindung mit einer Wärmepumpe zu nutzen. Systeme hierfür sind Erdkollektoren, Erdwärmesonden, Grundwasserbohrungen oder auch erdberührte Betonbauteile. Der Einsatz von statischen Heizflächen könnte
somit auf ein Mindestmaß reduziert werden. Anlagen zur Kühlung sind dann nur in den Bereichen vorzusehen, welche eine zusätzliche Kühlung und den Abtrag von hohen Wärmelasten erforderlich machen.



Warmwasserbereitung
Unterstützend zu der Warmwasserbereitung können Heizkollektoren (wie auch Solarwärme) auf den Dächern vorgesehen werden. Durch den Einsatz von Heizkollektoren kann je nach Flächenanteil von einer Energieeinsparung von ca. 10%-15% ausgegangen werden.

Elektroversorgung
Es ist geplant, die Versorgung des Neubaus mit Elektroenergie über ein ansässiges oder überregionales EVU (Energie Versorgung Unternehmen) vorzusehen. Zur Senkung des Strombedarfs wird eine bedarfsabhängige, tageslichtabhängige Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder der Allgemeinbereiche geplant. Das Gebäude wird mit einem Bussystem mit Zentraltableaus ausgerüstet. Gemäß Anforderung wird eine Ersatznetzversorgung geplant.

Sprinkleranlage Brandschutz
Gemäß den Anforderungen und der Planung wird das gesamte Gebäude mit einer Sprinkleranlage und Brandmeldeanlage ausgestattet.
Modellfoto

Modellfoto

Lageplan mit EG

Lageplan mit EG