Freihändige Vergabe an interdisziplinär zusammengesetzte Teams mit raumwissenschaftlichem Schwerpunkt nach öffentlichem Teilnahmewettbewerbsverfahren - Mehrfachbeauftragung | 05/2013
Zukunft Metropole Ruhr
Metropole Ruhr
Teilnahme / team a
Landschaftsarchitektur
Uberbau Architecture & Urbanism
Architektur, Stadtplanung / Städtebau
Stadtforschung, Stadtplanung / Städtebau
Erläuterungstext
Metropole Ruhr – Die Netzwertstadt 2013
Die Netzwertstadt baut auf der Vielfalt und Heterogenität der Region auf. Sie definiert die Arbeit an der Metropole Ruhr als einen Prozess, an dem viele Akteure mitwirken und der von unten genauso wie von oben vorangetragen wird.
Die Strategie der Netzwertstadt operiert mit dem Bestand. Sie setzt auf Kooperation, Kommunikation und Koproduktion. Sie vernetzt und motiviert, sie fügt Dinge zusammen, die bisher wenig miteinander zu tun haben. Es entsteht sozialer, ökonomischer und ökologischer Mehrwert, der sich im Raum abbildet und der allen im Ruhrgebiet zu Gute kommt.
Die Netzwertstadt definiert dafür drei Themenstädte als Leitstrategien für das zukünftige regionalplanerische Handeln.
Die Zeitstadt unterstützt das Individuum bei seinem Zeitmanagement im Alltag in einem urbanen Ballungsraum.
Die Feldstadt strukturiert den Umgang mit den großen landwirtschatlichen Bereichen und den urbanen Resträumen der Metropole Ruhr.
Die Schwammstadt steht für einen produktiven Umgang mit der Ressource Wasser.
Die Ökonomie des Teilens verbindet die Themenstädte.
Es werden 36 Werkzeuge definiert, die sich durch konkrete Zielvorgaben, Bezug zum Bestand, Skalierbarkeit, Multplizierbarkeit und Integrationsfähigkeit auszeichnen.
Auftraggeber Regionalverband Ruhr (RVR)
Gutachterverfahren Bearbeitungszeitraum Mai - Oktober 2013
Projektpartner:
Uberbau (Stadt- und Regionalplanung), InD – InitalDesign (Mobilität)
Fläche 4.289 km²
Die Netzwertstadt baut auf der Vielfalt und Heterogenität der Region auf. Sie definiert die Arbeit an der Metropole Ruhr als einen Prozess, an dem viele Akteure mitwirken und der von unten genauso wie von oben vorangetragen wird.
Die Strategie der Netzwertstadt operiert mit dem Bestand. Sie setzt auf Kooperation, Kommunikation und Koproduktion. Sie vernetzt und motiviert, sie fügt Dinge zusammen, die bisher wenig miteinander zu tun haben. Es entsteht sozialer, ökonomischer und ökologischer Mehrwert, der sich im Raum abbildet und der allen im Ruhrgebiet zu Gute kommt.
Die Netzwertstadt definiert dafür drei Themenstädte als Leitstrategien für das zukünftige regionalplanerische Handeln.
Die Zeitstadt unterstützt das Individuum bei seinem Zeitmanagement im Alltag in einem urbanen Ballungsraum.
Die Feldstadt strukturiert den Umgang mit den großen landwirtschatlichen Bereichen und den urbanen Resträumen der Metropole Ruhr.
Die Schwammstadt steht für einen produktiven Umgang mit der Ressource Wasser.
Die Ökonomie des Teilens verbindet die Themenstädte.
Es werden 36 Werkzeuge definiert, die sich durch konkrete Zielvorgaben, Bezug zum Bestand, Skalierbarkeit, Multplizierbarkeit und Integrationsfähigkeit auszeichnen.
Auftraggeber Regionalverband Ruhr (RVR)
Gutachterverfahren Bearbeitungszeitraum Mai - Oktober 2013
Projektpartner:
Uberbau (Stadt- und Regionalplanung), InD – InitalDesign (Mobilität)
Fläche 4.289 km²
Metropole Ruhr
Feld Schwamm Zeit
Schwammstadt, Wasserlandschaft Dinslaken
Feldstadt, Agrikultur Bochum
Zeitstadt, Logistikknoten Herne
Seite aus Maschinenkarten
Wertschöpfung in der Netzwertstadt