Nichtoffener Wettbewerb | 12/2013
Schönenberger Tal - Entwicklung ehemaliges Ziegeleigelände Mühlacker
2. Rundgang
Erläuterungstext
In Zehn Thesen wird das neue Stadtquartier vorgestellt:
1. Eine robuste Grundstruktur schafft Orientierung und Qualität.
2. Der zentrale Park prägt das neue Quartier und verzahnt Stadt und Landschaft.
3. Der Ziegeleiplatz, als neue Quartiersmitte, bildet zusammen mit dem geplanten Eppingerpark und den weiteren öffentlichen Flä-chen die gute Adresse des neuen Stadtteils.
4. Das flexible städtebauliche System lässt eine schrittweise Entwicklung zu.
5. Zur Bahn wird eine neue Stadtkante für Mühlacker ausgebildet.
6. Unterschiedliche Wohnungsangebote sprechen verschiedene Zielgruppen an; Bahnpendler in Richtung Karlsruhe und Stuttgart finden einen attraktiven Standort.
7. Die Topographie wird konsequent berücksichtigt und für attraktive Wohnlagen genutzt.
8. Bau- und Gartenmarkt sowie Einzelhandelsbetriebe sind städtebaulich integriert und sichern eine architektonische Fassade. Die Anordnung der Stellplätze des Bau- und Gartenmarktes im Erdge-schoss, unter der Verkaufsebene, schafft 5000 m² zusätzliche Wohnbaufläche.
9. Die effiziente Erschließung ist wirtschaftlich und Teil eines lebenswerten Wohnumfeldes.
10. Die Verwendung von Ziegel als Leitmaterial für die Freiraumge-staltung lässt die Geschichte lebendig werden.
1. Eine robuste Grundstruktur schafft Orientierung und Qualität.
2. Der zentrale Park prägt das neue Quartier und verzahnt Stadt und Landschaft.
3. Der Ziegeleiplatz, als neue Quartiersmitte, bildet zusammen mit dem geplanten Eppingerpark und den weiteren öffentlichen Flä-chen die gute Adresse des neuen Stadtteils.
4. Das flexible städtebauliche System lässt eine schrittweise Entwicklung zu.
5. Zur Bahn wird eine neue Stadtkante für Mühlacker ausgebildet.
6. Unterschiedliche Wohnungsangebote sprechen verschiedene Zielgruppen an; Bahnpendler in Richtung Karlsruhe und Stuttgart finden einen attraktiven Standort.
7. Die Topographie wird konsequent berücksichtigt und für attraktive Wohnlagen genutzt.
8. Bau- und Gartenmarkt sowie Einzelhandelsbetriebe sind städtebaulich integriert und sichern eine architektonische Fassade. Die Anordnung der Stellplätze des Bau- und Gartenmarktes im Erdge-schoss, unter der Verkaufsebene, schafft 5000 m² zusätzliche Wohnbaufläche.
9. Die effiziente Erschließung ist wirtschaftlich und Teil eines lebenswerten Wohnumfeldes.
10. Die Verwendung von Ziegel als Leitmaterial für die Freiraumge-staltung lässt die Geschichte lebendig werden.