Städtebaulich-landschaftliches Workshopverfahren | 08/2013
Wohnen am Avenberg
2. Rang
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Teilnehmer legen einen deutlichen Fokus auf das Thema Höfe. Durch die Anordnung von Einzel- und Doppelhäusern wird eine Vielzahl von Hofsituationen, mit dem Ziel Nachbarschafften zu generieren, erschaffen. Durch eine Auflockerung der Freiräume und die Aufweitung eines zentralen Grabens zu einer kleinen Wasserfläche bietet die Arbeit im Vergleich deutliche stärkere Freiraumqualitäten.
In der Mitte des Quartiers schaffen die Verfasser ein Zentrum mit drei Häusern für den Geschosswohnungsbau.
Die Erschließung erfolgt über eine zentrale Straße zum Ochsenwerder Landscheideweg sowie eine Ringstraße innerhalb des Quartiers. Dies wird von der Jury als positiv bewertet. Die Jury bewertet den Typus der Arbeit mit seinem stark formulierten Hofthema als positiv, es wird jedoch die sehr starke Redundanz des Hofthemas kritisiert. Die Entscheidung durch Konzentration der Wohnflächen eine Auflockerung der Freiflächen zu erreichen überzeugt nur Teile der Jury. Die Jury bemängelt darüber hinaus einige unvorteilhafte Grundstückszuschnitte.
In der Mitte des Quartiers schaffen die Verfasser ein Zentrum mit drei Häusern für den Geschosswohnungsbau.
Die Erschließung erfolgt über eine zentrale Straße zum Ochsenwerder Landscheideweg sowie eine Ringstraße innerhalb des Quartiers. Dies wird von der Jury als positiv bewertet. Die Jury bewertet den Typus der Arbeit mit seinem stark formulierten Hofthema als positiv, es wird jedoch die sehr starke Redundanz des Hofthemas kritisiert. Die Entscheidung durch Konzentration der Wohnflächen eine Auflockerung der Freiflächen zu erreichen überzeugt nur Teile der Jury. Die Jury bemängelt darüber hinaus einige unvorteilhafte Grundstückszuschnitte.
Lageplan
Schnittaufsicht Straßenprofil mit Gräben