Offener Wettbewerb | 04/2013
1220 Wien, aspern Die Seestadt Wien - Baufeld D18, Bildungscampus Wien 22, Generalplanerleistungen
©PLOV ZT
Modellfoto
3. Rang
Architektur
Erläuterungstext
Bildungsquartier Aspern Seestadt | Bundesschulgebäude
offener 2-stufiger Realisierungswettbewerb, 3. Platz
Ort: Wien, Österreich
Die Grundstruktur des Bildungsquartiers ist entlang einer Haupterschließungsachse mit vier Erschliessungskernen organisiert. Die Haupterschließungsachse gewährleistet kurze Wege und optimale Anbindung aller Funktionsbereiche und stellt das strukturierende Grundgerüst für ein vielfältig nutzbares und durch ein hohes Maß an Geborgenheit und Orientierung gekennzeichnetes Schulumfeld dar.
Unterrichtsräume, Departements und Verwaltung werden linear entlang der Gebäudeaußenfassade mit Bezug zur Umgebung angeordnet.
Offene Bereiche - Marktplätze und Homebases - sowie Aufenthalts- und schulische Freiflächen werden zu verschieden großen Innen- und Atriumhöfen orientiert und fördern ein beruhigtes und konzentriertes Umfeld für freies Arbeiten und Erholung.
Cluster und Homebases wurden als identitätsstiftende und zonierte räumliche Verbände für die verschiedensten Lern- und Arbeitssituationen sowie für Freizeit und Erholung weiter entwickelt. Das Hauptaugenmerk lag auf der Schaffung eines möglichst offenen und loftartigen Lernumfeldes, welches zugleich überschaubare und differenzierte Raumsituationen anbietet. Alle offenen Zonen der Cluster und Homebases sind direkt an zugeordneten, windgeschützten und teilverschatteten Freiflächen angeordnet, die für den Freiklassenunterricht und für das Arbeiten in Kleingruppen sowie zur Erholung und in der Freizeit genutzt werden können.
offener 2-stufiger Realisierungswettbewerb, 3. Platz
Ort: Wien, Österreich
Die Grundstruktur des Bildungsquartiers ist entlang einer Haupterschließungsachse mit vier Erschliessungskernen organisiert. Die Haupterschließungsachse gewährleistet kurze Wege und optimale Anbindung aller Funktionsbereiche und stellt das strukturierende Grundgerüst für ein vielfältig nutzbares und durch ein hohes Maß an Geborgenheit und Orientierung gekennzeichnetes Schulumfeld dar.
Unterrichtsräume, Departements und Verwaltung werden linear entlang der Gebäudeaußenfassade mit Bezug zur Umgebung angeordnet.
Offene Bereiche - Marktplätze und Homebases - sowie Aufenthalts- und schulische Freiflächen werden zu verschieden großen Innen- und Atriumhöfen orientiert und fördern ein beruhigtes und konzentriertes Umfeld für freies Arbeiten und Erholung.
Cluster und Homebases wurden als identitätsstiftende und zonierte räumliche Verbände für die verschiedensten Lern- und Arbeitssituationen sowie für Freizeit und Erholung weiter entwickelt. Das Hauptaugenmerk lag auf der Schaffung eines möglichst offenen und loftartigen Lernumfeldes, welches zugleich überschaubare und differenzierte Raumsituationen anbietet. Alle offenen Zonen der Cluster und Homebases sind direkt an zugeordneten, windgeschützten und teilverschatteten Freiflächen angeordnet, die für den Freiklassenunterricht und für das Arbeiten in Kleingruppen sowie zur Erholung und in der Freizeit genutzt werden können.
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Luftiges lernen
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Aspern im Schnee