Einladungswettbewerb | 12/2005
Entwicklung Grundstücke am Trajektknoten
Vogelperspektive
1. Preis
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten
Landschafts- / Umweltplanung
Erläuterungstext
Baubeschreibung Freianlagen
Planungsansatz der Landschaftsarchitektur ist die Schaffung einer individuellen, Adresse schaffenden Freiraumgestaltung.
Die Freianlagen werden als eine zusammenhängende Fläche – Platz - interpretiert, um den Zusammenhalt des Gesamtensembles der drei solitären Gebäude zu stärken.
Die Gestaltung der Außenanlagen des Projektes stellt sich bedingt durch die Unterbauung des gesamten Areals mit Tiefgaragen als intensive Dachbegrünung dar.
Strukturiert ist die Fläche durch ein Raster von 1,5 x 1,5 m. Durch die Setzung von Vegetation als Dichte und ihre Variation im Übergang als lockere Perforation in den großformatigen Betonplatten werden funktionale Vorfahrts-, Wege-, Aufenthalts- und Fahrradabstellbereiche heraus gestellt, ohne den Gesamteindruck einer homogenen Fläche zu zerstören.
Hohe Funktionalität ist gewährleistet bei gleichzeitig hoher gestalterischer Individualität des Gesamteindruckes.
Die Oberfläche der Betonplatten und der Möblierung orientiert sich an der Materialität der Fassadenverkleidung.
Die Bepflanzung ist bestimmt durch eine extensiv pflegbare Kombination von Gräsern und Stauden, die punktuell von filigranen Gleditsien überstanden ist.
Vorfahrt und Anlieferung befinden sich für die beiden größeren Gebäude an der B 9. Die Besucher per Pkw werden über eine eigene Zufahrt von der Vorfahrt in die Tiefgarage zu ihren Stellplätzen geführt. Das hintere Gebäude erhält seine Anfahrbarkeit von der Baunscheidt-Straße.
Planungsansatz der Landschaftsarchitektur ist die Schaffung einer individuellen, Adresse schaffenden Freiraumgestaltung.
Die Freianlagen werden als eine zusammenhängende Fläche – Platz - interpretiert, um den Zusammenhalt des Gesamtensembles der drei solitären Gebäude zu stärken.
Die Gestaltung der Außenanlagen des Projektes stellt sich bedingt durch die Unterbauung des gesamten Areals mit Tiefgaragen als intensive Dachbegrünung dar.
Strukturiert ist die Fläche durch ein Raster von 1,5 x 1,5 m. Durch die Setzung von Vegetation als Dichte und ihre Variation im Übergang als lockere Perforation in den großformatigen Betonplatten werden funktionale Vorfahrts-, Wege-, Aufenthalts- und Fahrradabstellbereiche heraus gestellt, ohne den Gesamteindruck einer homogenen Fläche zu zerstören.
Hohe Funktionalität ist gewährleistet bei gleichzeitig hoher gestalterischer Individualität des Gesamteindruckes.
Die Oberfläche der Betonplatten und der Möblierung orientiert sich an der Materialität der Fassadenverkleidung.
Die Bepflanzung ist bestimmt durch eine extensiv pflegbare Kombination von Gräsern und Stauden, die punktuell von filigranen Gleditsien überstanden ist.
Vorfahrt und Anlieferung befinden sich für die beiden größeren Gebäude an der B 9. Die Besucher per Pkw werden über eine eigene Zufahrt von der Vorfahrt in die Tiefgarage zu ihren Stellplätzen geführt. Das hintere Gebäude erhält seine Anfahrbarkeit von der Baunscheidt-Straße.
Vogelperspektive
Übersichtsplan
Übersichtsplan
Eingang von B9
Eingang von B9