Offener Wettbewerb | 11/2013
Salford Meadows Bridge International Design Competition
Finalist
Architektur
Erläuterungstext
Die Salford Meadows Bridge ist das Bindeglied zwischen Manchester und Salford. Die neue Brücke soll dem Irwell-River-Park Gestalt geben und Teil der neuen regionalen Verkehrsinfrastruktur für Fußgänger und Radfahrer werden.
Unser Vorschlag beruht auf einem Y-förmigen Plan, der aus drei gefalteten Ebenen besteht. Eine dieser drei Ebenen stellt die eigentliche Brückenkonstruktion dar. Die zwei anderen
Flügel bestehen aus einem Netzwerk von Rampen und Terrassen, das sich geschickt in die Topographie integriert und als natürliche Erweiterung der bestehenden Uferpromenade
versteht.
Die Brückenstruktur fügt sich daher nahtlos in die Landschaft ein und absorbiert den 4 m Höhensprung zwischen den beiden Ufern des Irwell Flusses. Die terrassenförmige Ausgestaltung der Brücke erlaubt eine sanfte Landung im grünen Park.
Die Brücke versteht sich als wegweisendes Element für die Einrichtung dieses Naherholungsraums. Die Brücke soll sowohl zum Verweilen als auch zum Treffen neuer Aktivitäten einladen und dadurch Raum für sportliche sowie kulturelle Begebenheiten schaffen: ein Treffpunkt für alle Generationen.
Das statische System der Brücke beruht auf einem Hohlkastenträgerprinzip mit einem einzigen Auflager, die eine Spannweite von 57 m erlaubt. Die Auskragung, fixiert mit einem Betonfundament, liegt auf dem anderen Ufer lediglich auf. Das Stahlfachwerk erlaubt eine große Flexibilität und Anpassung an die wechselnde Geometrie der Brücke. Die Statik formt mit der Geometrie der Brücke ein Ganzes und präsentiert sich als wegweisendes Projekt für den Brückenbau.
Unser Vorschlag beruht auf einem Y-förmigen Plan, der aus drei gefalteten Ebenen besteht. Eine dieser drei Ebenen stellt die eigentliche Brückenkonstruktion dar. Die zwei anderen
Flügel bestehen aus einem Netzwerk von Rampen und Terrassen, das sich geschickt in die Topographie integriert und als natürliche Erweiterung der bestehenden Uferpromenade
versteht.
Die Brückenstruktur fügt sich daher nahtlos in die Landschaft ein und absorbiert den 4 m Höhensprung zwischen den beiden Ufern des Irwell Flusses. Die terrassenförmige Ausgestaltung der Brücke erlaubt eine sanfte Landung im grünen Park.
Die Brücke versteht sich als wegweisendes Element für die Einrichtung dieses Naherholungsraums. Die Brücke soll sowohl zum Verweilen als auch zum Treffen neuer Aktivitäten einladen und dadurch Raum für sportliche sowie kulturelle Begebenheiten schaffen: ein Treffpunkt für alle Generationen.
Das statische System der Brücke beruht auf einem Hohlkastenträgerprinzip mit einem einzigen Auflager, die eine Spannweite von 57 m erlaubt. Die Auskragung, fixiert mit einem Betonfundament, liegt auf dem anderen Ufer lediglich auf. Das Stahlfachwerk erlaubt eine große Flexibilität und Anpassung an die wechselnde Geometrie der Brücke. Die Statik formt mit der Geometrie der Brücke ein Ganzes und präsentiert sich als wegweisendes Projekt für den Brückenbau.