Einladungswettbewerb | 02/2013
Erweiterung Volksschule Murfeld
1. Rang / Nach Überarbeitung
Architektur
Bauingenieurwesen
TGA-Fachplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt stellt sich als durchgängiger „Organismus Schule“ dar, der in seiner Netzwerkstruktur ein hohes Maß an Innovation als räumliche Unterstützung der Durchführung zeitgemäßer Pädagogik erkennen lässt. Die Bündelung der Klassen im Norden besitzt den Vorteil der Gleichwertigkeit aller Klassen und Gruppenräume. Ihre räumlichen Verschränkungen garantieren ein hohes Maß an Flexibilität und Interaktion in der Benutzung. Die Dachbelichtungselemente bieten zusätzliche räumliche Elemente an.
Der Klassen ‐ und Gruppencluster erzeugt über die sog. „Avenue“ die eine klare bauliche Struktur und Orientierung zwischen Alt ‐ und Neubau darstellt.
Diese Kommunikationszone, sowie der zur Stra ße gerichtete Speiseraum werden in ihren urbanen bzw. funktionalen und kommunikativen Qualitäten gewürdigt.
Die Nutzung des Altbaus erfolgt adäquat und belässt dessen Qualitäten. Insgesamt kann von einer ganzheitlichen Symbiose zwischen Alt ‐ und Neu gesprochen werden, die wieder eine durchaus einheitliche Gebäudestruktur darstellt . Dies garantiert dennoch die Erhaltung der Integrität des Bestandes.
Kritisiert werden die Barriere, die durch die Ausformung der Garderobe entsteht, sowie das zu große Vordach der Eingangszone, was Belichtungsprobleme in der bestehenden Aula erkennen lässt.
Der Klassen ‐ und Gruppencluster erzeugt über die sog. „Avenue“ die eine klare bauliche Struktur und Orientierung zwischen Alt ‐ und Neubau darstellt.
Diese Kommunikationszone, sowie der zur Stra ße gerichtete Speiseraum werden in ihren urbanen bzw. funktionalen und kommunikativen Qualitäten gewürdigt.
Die Nutzung des Altbaus erfolgt adäquat und belässt dessen Qualitäten. Insgesamt kann von einer ganzheitlichen Symbiose zwischen Alt ‐ und Neu gesprochen werden, die wieder eine durchaus einheitliche Gebäudestruktur darstellt . Dies garantiert dennoch die Erhaltung der Integrität des Bestandes.
Kritisiert werden die Barriere, die durch die Ausformung der Garderobe entsteht, sowie das zu große Vordach der Eingangszone, was Belichtungsprobleme in der bestehenden Aula erkennen lässt.