Nichtoffener Wettbewerb | 02/2014
Erweiterung Grundschule und kulturelle Einrichtungen
Anerkennung
Preisgeld: 9.000 EUR
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die städtebauliche Idee, mit einem langen Schulgebäude an der Schulstraße und dem Kulturhaus als Solitärgebäude an der Ecke Hans-Watzlik-Str. / Anton-Günther Straße reagiert auf die benachbarte Bebauung.
Die Besetzung der Ecke Schulstraße mit dem Sportfeld entspricht nicht der Bedeutung dieses Ortes.
Positiv wird der Umbau der Schulstraße im Westen als verkehrsberuhigter Bereich in Bezug zum Haupteingang bewertet.
Die Eingriffe in die bestehenden Gebäude sind zurückhaltend, Bestand und Neubauten ergänzen sich sinnvoll.
Die Freianlagen wurden leider nur schematisch dargestellt. Im großen östlichen Pausenhof stört die zentrale Lage der Laufbahn. Der westliche Pausenhof und der Schulgarten sind gut nutzbar. Dabei wurde der bestehende Baumbestand im Wesentlichen erhalten.
Unklar erscheint die Funktion des grünen Hofes zwischen Eingang und Zugang zur Pausenhalle.
Im Kulturhaus sind die Räume für die verschiedenen Funktionen sinnvoll angeordnet. Die Lage des südlichen Konzertraums erscheint fragwürdig. Der Hauptzugang zum Kulturhaus ist schwer auffindbar.
Die Funktionen im neuen Schulgebäude liegen richtig. Besonders hervorzuheben ist aus pädagogischer Sicht die Clusterbildung aus Klassenzimmern, Differenzierungsräumen und den Terrassen als Freiklassen.
Die Verwaltung und der Lehrerbereich sind im Erdgeschoss sinnvoll gruppiert.
Durch die Anhebung der Tiefgarage wird von dort ein barrierefreier Zugang zum Altbau ermöglicht.
Der überdeckte Gang am Pausenhof zwischen Haupteingang und der Pausenhalle wird kontrovers diskutiert.
Die behindertengerechte Erschließung ist gesichert.
Die Architektur wirkt zurückhaltend, die 2-Geschossigkeit wird positiv bewertet.
Die unterschiedlichen Raumhöhen entsprechen den unterschiedlichen Funktionen und bereichern die Fassadengestaltung.
Durch die Anhebung der Tiefgarage ist eine natürliche Belüftung möglich.
Im Vergleich der Kubaturwerte liegt die Arbeit im wirtschaftlich günstigen Bereich.
Die Besetzung der Ecke Schulstraße mit dem Sportfeld entspricht nicht der Bedeutung dieses Ortes.
Positiv wird der Umbau der Schulstraße im Westen als verkehrsberuhigter Bereich in Bezug zum Haupteingang bewertet.
Die Eingriffe in die bestehenden Gebäude sind zurückhaltend, Bestand und Neubauten ergänzen sich sinnvoll.
Die Freianlagen wurden leider nur schematisch dargestellt. Im großen östlichen Pausenhof stört die zentrale Lage der Laufbahn. Der westliche Pausenhof und der Schulgarten sind gut nutzbar. Dabei wurde der bestehende Baumbestand im Wesentlichen erhalten.
Unklar erscheint die Funktion des grünen Hofes zwischen Eingang und Zugang zur Pausenhalle.
Im Kulturhaus sind die Räume für die verschiedenen Funktionen sinnvoll angeordnet. Die Lage des südlichen Konzertraums erscheint fragwürdig. Der Hauptzugang zum Kulturhaus ist schwer auffindbar.
Die Funktionen im neuen Schulgebäude liegen richtig. Besonders hervorzuheben ist aus pädagogischer Sicht die Clusterbildung aus Klassenzimmern, Differenzierungsräumen und den Terrassen als Freiklassen.
Die Verwaltung und der Lehrerbereich sind im Erdgeschoss sinnvoll gruppiert.
Durch die Anhebung der Tiefgarage wird von dort ein barrierefreier Zugang zum Altbau ermöglicht.
Der überdeckte Gang am Pausenhof zwischen Haupteingang und der Pausenhalle wird kontrovers diskutiert.
Die behindertengerechte Erschließung ist gesichert.
Die Architektur wirkt zurückhaltend, die 2-Geschossigkeit wird positiv bewertet.
Die unterschiedlichen Raumhöhen entsprechen den unterschiedlichen Funktionen und bereichern die Fassadengestaltung.
Durch die Anhebung der Tiefgarage ist eine natürliche Belüftung möglich.
Im Vergleich der Kubaturwerte liegt die Arbeit im wirtschaftlich günstigen Bereich.