Ideenkonkurrenz als Workshop-Verfahren | 02/2014
Urban Living / Neue Formen des städtischen Wohnens
©die Baupiloten BDA
Perspektive Sportzentrum
Teilnahme / - Grundstück Am Mühlenberg/Meraner Straße (Tempelhof-Schöneberg)
ST raum a. Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Aging-In-Neighborhood
Aging-in-Neighborhood ist als ein generationenübergreifendes Zusammenleben konzipiert, in dem Senioren, Alleinstehende, jüngere und ältere Familien, Kinder, Jugendliche und Studierende voneinander profitieren, sich austauschen, unterstützen und gleichzeitig unabhängig leben können. Das Co-Housing, das gemeinschaftliche Zusammenleben, kann durch die gemeinsam genutzten Einrichtungen, Flächen, Ressourcen, Unterhaltungen/ Instandhaltungen und eventuellen Eigenleistungen und Diensten beträchtliche Einsparungen ermöglichen. Es fordert jedoch die konventionelle Vorstellung von Privatheit heraus: Das Zuhause sickert in die Hausgemeinschaft und in die Nachbarschaft!
Wohnungsbaugesellschaften, die städtische Verwaltung und Architekten sind von den gesellschaftlichen und ökonomischen Konsequenzen des Co-Housings gefordert die Schwellen zwischen Zuhause, Nachbarschaft, Haushalt und Stadt auszutarieren und zu entwerfen. Das gemeinschaftsorientierte Projekt „Aging-in-Neighborhood“ wird soziales Denken und nachbarschaftlichen Austausch fördern und letztendlich die Identifikation mit dem Wohn- oder Arbeitsumfeld, wovon wiederum die gesamte Nachbarschaft profitieren kann, stiften.
Aging-in-Neighborhood ist als ein generationenübergreifendes Zusammenleben konzipiert, in dem Senioren, Alleinstehende, jüngere und ältere Familien, Kinder, Jugendliche und Studierende voneinander profitieren, sich austauschen, unterstützen und gleichzeitig unabhängig leben können. Das Co-Housing, das gemeinschaftliche Zusammenleben, kann durch die gemeinsam genutzten Einrichtungen, Flächen, Ressourcen, Unterhaltungen/ Instandhaltungen und eventuellen Eigenleistungen und Diensten beträchtliche Einsparungen ermöglichen. Es fordert jedoch die konventionelle Vorstellung von Privatheit heraus: Das Zuhause sickert in die Hausgemeinschaft und in die Nachbarschaft!
Wohnungsbaugesellschaften, die städtische Verwaltung und Architekten sind von den gesellschaftlichen und ökonomischen Konsequenzen des Co-Housings gefordert die Schwellen zwischen Zuhause, Nachbarschaft, Haushalt und Stadt auszutarieren und zu entwerfen. Das gemeinschaftsorientierte Projekt „Aging-in-Neighborhood“ wird soziales Denken und nachbarschaftlichen Austausch fördern und letztendlich die Identifikation mit dem Wohn- oder Arbeitsumfeld, wovon wiederum die gesamte Nachbarschaft profitieren kann, stiften.
©die Baupiloten BDA
Austauschmodell
©die Baupiloten BDA
Partizipativer Planungsprozess
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Identitätsbildung
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Lageplan
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Ansicht
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Axonometrie
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Hausgemeinschaftsflächen
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Perspektive Gewächshaus
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Grundriss Lern-Spiel-Haus mit Seniorenfreizeitstätte
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Perspektive Spielnische
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Schnitt
©die Baupiloten BDA
Perspektive Kantinenhaus