Nichtoffener Wettbewerb | 02/2014
Areal Hotel InterContinental Vienna, Wiener Eislaufverein und Wiener Konzerthaus
Anerkennung
Architektur
Erläuterungstext
canalettoblick
die neue bebauung ordnet sich in ihrer höhenentwicklung unter und bildet keine signifikanz in der skyline der stadt aus.
im fluß
das esemble der drei baukörper reflektiert das wechselspiel zwischen volumen und freiraum, den stadträumlichen fluß, des ehemaligen glacis.
allseitige belebung
die neuorganisation der nutzungen auf dem grundstück löst das problem einer vorder- und rückseite auf und schafft einen allseitig attraktiven stadtraum.
durchblicke
das vernetzen des stadtrasters des ersten und dritten bezirks schafft offenheit und ermöglicht neue blickbeziehungen und neue durchwegungen.
neue offenheit
der abbruch der “talsperre” ermöglicht eine neue stadträumliche beziehung zwischen stadtpark, eislaufverein und konzerthaus.
ausblicke
die situerung und ausbildung der baukörper maximiert ausblick und aussicht und schafft dadurch für nutzer der gebäude allseitig gute ausblicke.
strategie
die abstufung der baukörper ermöglicht auf die stadträumliche situation zu reagieren und stellt eine robuste strategie für den weiteren planungsprozess dar.
eine familie, verschiedene gesichter
die fassaden verbinden ähnliche eigenschaften, die für jedes der gebäudevolumen adaptiert werden, um individuell auf kontext, interne organisation und umwelteinflüsse zu reagieren.
infrastrukturlandschaft
das kreismuster fungiert als geometrische und technische infrastruktur. Es entsteht ein attraktiver, wandelbarer raum, der unterschiedliche nutzungen und temporäre konfigurationen ermöglicht.
die neue bebauung ordnet sich in ihrer höhenentwicklung unter und bildet keine signifikanz in der skyline der stadt aus.
im fluß
das esemble der drei baukörper reflektiert das wechselspiel zwischen volumen und freiraum, den stadträumlichen fluß, des ehemaligen glacis.
allseitige belebung
die neuorganisation der nutzungen auf dem grundstück löst das problem einer vorder- und rückseite auf und schafft einen allseitig attraktiven stadtraum.
durchblicke
das vernetzen des stadtrasters des ersten und dritten bezirks schafft offenheit und ermöglicht neue blickbeziehungen und neue durchwegungen.
neue offenheit
der abbruch der “talsperre” ermöglicht eine neue stadträumliche beziehung zwischen stadtpark, eislaufverein und konzerthaus.
ausblicke
die situerung und ausbildung der baukörper maximiert ausblick und aussicht und schafft dadurch für nutzer der gebäude allseitig gute ausblicke.
strategie
die abstufung der baukörper ermöglicht auf die stadträumliche situation zu reagieren und stellt eine robuste strategie für den weiteren planungsprozess dar.
eine familie, verschiedene gesichter
die fassaden verbinden ähnliche eigenschaften, die für jedes der gebäudevolumen adaptiert werden, um individuell auf kontext, interne organisation und umwelteinflüsse zu reagieren.
infrastrukturlandschaft
das kreismuster fungiert als geometrische und technische infrastruktur. Es entsteht ein attraktiver, wandelbarer raum, der unterschiedliche nutzungen und temporäre konfigurationen ermöglicht.