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Offener Wettbewerb | 03/2014

„Theresienwiese freestyle“

während des Oktoberfestes

während des Oktoberfestes

„Wendewiesn“

2. Preis

OSA OCHS SCHMIDHUBER ARCHITEKTEN

Architektur

Erläuterungstext

10 Wochen Aufbau
2 Wochen Feiern
6 Wochen Abbau

Etwa ein Drittel des Jahres ist die Theresienwiese mit dem Oktoberfest beschäftigt. Das geht besser.

Mit der „Wendewiesn" sind lästige Auf- und Abbauzeiten Vergangenheit. Die Zelte bleiben wo sie sind, fix montiert auf der Wendeplatte.

Auf der Rückseite entsteht ein neuer Stadtraum. Vernetzt mit dauerhaftem Bezug zum Oktoberfest.

Hierhin übersiedeln die Münchener Brauereien, wohnen Wiesnwirte, leben alle erwartungsvollen und sonstige Wiesnverrückte, die es nicht aushalten, bis Mitte September zu warten.

Städtisches Leben auf der Theresienwiese. 50 Wochen im Jahr oberirdisch wohnen und leben mit Souveniershops und Kaffeehäusern. Latte Machiato auf sonnigen Plätzen, Kult und Kultur. Bier gibt's keines... darauf muss man warten können.

Und wenn es soweit ist, der Stadtteil sich in den Untergrund wendet, machen neue Raumkonzepte die Räume auch an der Decke bewohnbar. Die Aufzüge fahren in beide Richtungen, sogar bis ins Bierzelt. Ein künstlicher Himmel sorgt am Boden für Tageslicht, obwohl mann dort doch eigentlich nur schläft.

Stadtteilbewohner, die mit der Wies´n nichts am Hut haben, vereisen wenn gefeiert wird. Das war schon immer so.
Wendewiesn

Wendewiesn

nach dem Oktoberfest

nach dem Oktoberfest