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offener, anonymer, 2-phasiger landschaftsarchitektonischer und stÀdtebaulicher Ideenwettbewerb mit Realisierungsteil | 12/2006

Bundesgartenschau Koblenz 2011

BlĂŒtensturm

BlĂŒtensturm

Ankauf

k1 Landschaftsarchitekten - Kuhn Klapka GmbH

Landschaftsarchitektur

raumzeit - LĂ€ufer, Tausch, Tuczek

Architektur

ErlÀuterungstext

ErlÀuterungstext

Analyse
Die Wettbewerbsbereiche unterteilen sich im Wesentlichen in wassernahe PromenadenflĂ€chen, den Schlossplatz und Schlossgarten, den Blumenhof und den Festungspark Ehrenbreitstein. Alle FlĂ€chen stehen jeweils in einem spezifischen historischen Kontext, der sich heute nur noch fragmentarisch ablesen lĂ€sst. Die baulichen Überformungen erzĂ€hlen jeweils nur die Geschichte der einzelnen Orte.

Die rÀumlich-gestalterische KontinuitÀt fehlt.

Leitidee
Die verschiedenen Park- und Promenadenbereiche werden aus ihren jeweiligen Potenzialen heraus entwickelt und neu geordnet. Die unterschiedlichen rĂ€umlichen StĂ€rken werden inszeniert und die verschiedenen Teilbereiche durch wiederkehrende Gestaltungsmittel verknĂŒpft.

Die historischen Elemente werden integriert und je nach Bedeutung fĂŒr die zukĂŒnftige Nutzung neu interpretiert oder in ihrer geschichtlichen Bedeutung hervorgehoben.
Dabei dienen die historischen GebĂ€ude, Pflanzenensembles und DenkmĂ€ler als rĂ€umliche Kulisse, in die eine neue Ebene mit einer modernen, klaren Formensprache eingefĂŒgt wird.

Es entstehen gartendenkmalpflegerisch geprÀgte Bereiche wie der Schlossgarten oder der Blumenhof mit modernen Elementen sowie zeitgenössische Anlagen wie die PromenadengÀrten oder der Schlossplatz auf historischen Spuren.

Gartenschau
Die drei Kernbereiche der Bundesgartenschau werden, abhĂ€ngig von ihrem Umfeld, unterschiedlich bespielt. WĂ€hrend auf dem Schlossplatz, im Schlossgarten und im Blumenhof die ruhigeren SchauflĂ€chen liegen, bildet der Park auf dem Plateau Ehrenbreitstein den Schwerpunkt fĂŒr die berufsstĂ€ndischen GĂ€rten und die ThemengĂ€rten. ZusĂ€tzlich werden auch Großveranstaltungen und andere „laute“ Nutzungen hier stattfinden. FĂŒr den Bereich um das Schloss sind kleinere Veranstaltungen wie z.B. klassische Konzerte, Theater etc. vorgesehen. Der Blumenhof trĂ€gt mit AusstellungsflĂ€chen seiner NĂ€he zur Kunst Rechnung.

Als wichtiger Eingangsbereich vor historischer Kulisse versetzt der Schlossplatz mit seinen modern interpretierten Broderieparterres den Besucher in einen „BlĂŒtenrausch“. Am Parkplatz werden die Baumscheiben als AusstellungsflĂ€chen fĂŒr Bodendecker genutzt.
Im Schlossgarten werden im Parterre PflanzenraritĂ€ten und in den KĂŒbeln mediterrane Pflanzen prĂ€sentiert. Im LennĂ©-Park bringen (Garten-) „KunstgĂ€rten“ dem Besucher die Geschichte der Gartenkunst nĂ€her.

Im Festungspark erschließt ein Blumenband die AusstellungsflĂ€chen. Der Besucher trifft beim Promenieren im Park immer wieder auf GĂ€rten sowie Wechselflorpflanzungen treffen. Die Blumenhalle wird in die Festung integriert. Auf der Aussichtsplattform der Festung wird eine mit der Seilbahn leicht erreichbare BĂŒhne platziert. Im westlichen Bereich der Plattform befindet sich eine nach außen erweiterbare Gastronomie.
Die FlÀchen im Blumenhof werden als SonderausstellungsflÀchen wie z.B. historische Rosen, Skulpturengarten oder einen Pfarrgarten genutzt.

Die Besonderheiten der Stadt sollen sich in den Themen der verschiedenen Ausstellungen wieder spiegeln.
StÀdtebauliche Einbindung
Die wichtigsten innerstĂ€dtischen Verbindungsachsen werden bis an die Flussufer gefĂŒhrt und sollen langfristig als Stadtpromenaden ausgebaut werden (z.B. Stresemannstraße, Nagelsgasse). Die FußgĂ€ngerzone Rheinstraße wird bis zur Promenade verlĂ€ngert.

Die Wohnzeilen am Peter-Altmeier-Ufer werden durch das Parkband entlang der Promenade aufgewertet. Eine Holzplattform vermittelt vom Spielplatz im Siedlungsbereich in die ParkflĂ€che und bildet den Kontext fĂŒr die weitere Entwicklung als Standort fĂŒr das Spielhaus.


Festungspark am Ehrenbreitstein
Die Gestaltungssprache des Entwurfs von Topotek 1 wird aufgegriffen und auf dem nördlichen Plateau fortgesetzt. Das so erweiterte Wegesystem erschließt den Gartenschaubereich auf dem Ehrenbreitstein und belĂ€sst einen großen Wiesenraum fĂŒr Spiel und Sport. Entlang der westlichen GelĂ€ndekante wird der Rheinhöhenweg ausgebaut und erhĂ€lt AussichtsplĂ€tze, Weinbergterrassen sowie ein Observatorium. Der Abschluss der Parkanlage wird an den Böschungen zum Orchideenwald mit CortenstahlwĂ€nden markiert. Damit wird einerseits der Orchideenwald geschĂŒtzt, andererseits die Fragmente des Fort Reineck markiert. Eine Obstbaumwiese vermittelt zum Fort Bleidenberg, das als VeranstaltungsflĂ€che genutzt werden kann.


Schlitz Am nordwestlichen Endpunkt der Parkanlage wird die abfallende GelÀndeabwicklung genutzt um den Blick auf das Rheintal zu inszenieren. Cortenstahlplatten flankieren den GelÀndeeinschnitt in AbhÀngigkeit der GelÀndehöhe schlitzartig und fokussieren den Blick auf den Rhein. Eine kleine Plattform bildet den Abschluss am Aussichtspunkt.

Orchideen-
wĂ€ldchen Die Cortenstahlplatten aus dem GelĂ€ndeschlitz laufen am OrchideenwĂ€ldchen aus und markieren das nördliche Ende der Parkanlage. Mit einem Steg kann der Orchideenwald behutsam fĂŒr FĂŒhrungen erschlossen werden. WĂ€hrend der Gartenschau liegen hier die OrchideengĂ€rten.

Blumenhalle Zwischen den WĂ€nden des Nordgrabens in der Burg wird eine temporĂ€re Dachkonstruktion eingespannt, um diesen Ort mit seiner Ausstrahlung fĂŒr die Blumenhalle nutzen zu können. Die Burgmauern dienen als Kulisse fĂŒr die Ausstellungen, wĂ€hrend das transluzente Dach ausreichend Tageslicht durchlĂ€sst. Die Konstruktion lĂ€sst sich ohne große Eingriffe in die Bausubstanz realisieren und kann z.B. fĂŒr einen anuellen „Festivalsommer“ o.Ă€. wieder eingespannt werden. Die darĂŒber hinaus geforderten FlĂ€chen werden in der Burg selbst nachgewiesen.
Die „HĂ€ngenden GĂ€rten“ nehmen das Prinzip der Blumenhalle auf und stellen das Prinzip „Kletterpflanzen“ auf den Kopf.

Fort Bleidenberg Die FlĂ€chen am Fort Bleidenberg werden fĂŒr die Gartenschau und Nachnutzung mit dem Obstbaumhain erschlossen und in die Parkanlage integriert. Eine behutsame ErgĂ€nzung und Freistellung der WĂ€lle bildet ein Plateau, das fĂŒr Veranstaltungen bzw. die „RuinengĂ€rten“ und ein CafĂ© genutzt werden kann.
Hier schließen sich nach Norden die landwirtschaftlichen GĂ€rten der StoffkreislĂ€ufe an, die spĂ€ter als Kleingartenparzellen oder fĂŒr eine Wohnbebauung weiter genutzt werden können.


Schloss
Der Bereich am Schloss wird im Wechselspiel mit den historischen Strukturen rÀumlich gefasst und in der FlÀche neu belegt. Dabei soll im Westen ein neuer, der Stadt zugewandter Treffpunkt entstehen und im Osten mit drei neuen Verbindungen der Anschluss an die Promenade erfolgen.

Schlossplatz &
BlĂŒtenrausch Der Schlossplatz erhĂ€lt seine rĂ€umliche Einfassung nach historischem Vorbild mit der ErgĂ€nzung der Baumpakete zurĂŒck. ZusĂ€tzlich zeichnet ein Heckenband vom Kopfbau bis zum Schloss das Ensemble nach. Im Zentrum des Platzes wird auf das historische Rondell verzichtet und eine moderne Interpretation eines Broderieparterres, unter Beachtung der Wegeachsen, inszeniert. Die Beete sind von leicht erhöhten, breiten Natursteineinfassungen gerahmt. Auf je einer Seite eines Beetes wird die Einfassung zum Sitzblock erhöht.
WĂ€hrend der Gartenschau wird dieser Bereich zum „BlĂŒtenrausch“. Die Besucher flanieren zwischen den Beeten, ruhen auf den Blöcken und genießen den Blumenflor. Die freie Form greift bewusst nicht auf die historischen Vorbilder der reprĂ€sentativen Vorfahrt zurĂŒck und wird den verĂ€nderten NutzungsansprĂŒchen in Form eines modernen Lustgartens gerecht. In Koblenz entsteht ein neuer Stadtgarten mit zentraler Bedeutung. Zur tiefer gelegten Straße hin erhĂ€lt der Schlossplatz ein Wasserbecken, der den Blick vom Schloss ĂŒber den Straßengraben hinwegfĂŒhrt. Ein Wegesystem erschließt die AusgĂ€nge aus dem Parkhaus.


Schlossgarten Die LennĂ©sche Planung wird wieder aufgenommen und mit neuen Ornamenten versehen. Die preußische Festungsmauer wird zur Promenade freigestellt. Im nordwestlichen Bereich wird die landschaftliche Gestaltung der Ursprungsplanung aufgenommen und mit verborgenen GĂ€rten ergĂ€nzt. Augusta`s Garten verweist von der Promenade auf den Schlossgarten.
Ein Rhododendronhain wird im vertieften Bereich vor der Mauer angelegt.


Blumenhof
Der Blumenhof wird als kontemplativer Ort gestaltet. Hier findet der Besucher RĂŒckzugsrĂ€ume vom Alltag und dem Treiben auf den Promenaden. Dies findet in einer auf wenige Elemente reduzierten Gestaltung seinen Ausdruck.

Pfarrgarten In Anlehnung an den historischen Kreuzgang wird ein Ort der Stille mit einer einfachen, leicht vertieften RasenflĂ€che der Basilika gegenĂŒbergestellt. Mauern und Hecken blenden das Umfeld aus. Ein an klösterliche GĂ€rten angelehnter Pflanzbereich dokumentiert die christlichen Symbolpflanzen wie Madonnenlilien, Akelei, Schwertlilien etc.

Rosengarten Im Rosengarten bildet ein großer Wasserspiegel den Mittelpunkt. Hier wird Natur abstrahiert und als „vorbei fliegende Wolken“ auf dem „Himmelspiegel“ abgebildet. Eine flache Wasserzone auf dunklem Naturstein liegt bei Windstille wie ein Monument in der FlĂ€che. Das leichte PlĂ€tschern des Überlaufs blendet GerĂ€usche aus der Umwelt aus. Historische Rosen und Hortensien unterstreichen die besondere AtmosphĂ€re dieses Ortes.

Skulpturengarten Der Skulpturengarten wird ĂŒberarbeitet und dient nur noch der Kunst als AusstellungsflĂ€che des Museums. Sitzgelegenheiten gliedern den Raum und laden den Betrachter zum Verweilen ein.


Konrad-Adenauer-Ufer
Das Konrad-Adenauer-Ufer wird unter dem Schutz der BestandsbĂ€ume in der FlĂ€che neu gegliedert und mit großformatigen Natursteinplatten durchgĂ€ngig ausgestattet. Die Fahrgasse wird auf dem Belag durch besondere Einfassungen bzw. eine kleine Absenkung gekennzeichnet.
Die Anbindung zum Peter-Altmeier-Ufer und zum Blumenhof wird durch einen kleinen Park im RĂŒcken des Denkmals gewĂ€hrleistet. Die PromenadengĂ€rten enden hier und verbinden die beiden Promenaden.

Promenade Die Platanen der Promenade werden durch große Einzelexemplare (STU 80-90) ergĂ€nzt, die sich nach einem behutsamen Pflegeschnitt in den Bestand einfĂŒgen. Auf einen strengen Kastenschnitt wird verzichtet. Die WurzelrĂ€ume erhalten eingefasste FlĂ€chen aus wassergebundener Decke und an den Kreuzungspunkten Holzauflagen als Wurzelschutz. Aus den Einfassungen entwickeln sich Sitzelemente, die auch als Schutz der WurzelrĂ€ume dienen. Der Natursteinbelag aus großformatigen Platten wird einheitlich auf der gesamten Promenade eingesetzt, wodurch eine AnnĂ€herung an den Gesamteindruck der historischen Promenadensituation erreicht wird.

In AbwÀgung zwischen der intensiven Nutzung der Promenade (abgelaufene WiesenflÀchen), dem Baumschutz und der BeeintrÀchtigung durch Hochwasser, wird eine wassergebundene Wegedecke zwischen den AlleebÀndern vorgeschlagen. Aus den Erfahrungen des Elbehochwassers wird abgeleitet, dass die Decken grundsÀtzlich standhafter als Boden sind und nach dem Hochwasser durch Rechen, oberflÀchliches Nachstreuen und einmaliges Walzen wieder hergestellt sind. des Baumschutzes ergibt sich nach der Erhöhung der gesamten Promenade
Promenaden-
gĂ€rten Im Übergang zur Stadt vermitteln die PromenadengĂ€rten die HöhensprĂŒnge zu den ehemaligen Rheinterrassen. Die Promenade erhĂ€lt ein Gartenband als Begleitung und damit zusĂ€tzliche RĂŒckzugs- bzw. AusstellungsrĂ€ume. Frei angeordnete Mauerelemente fassen den Höhenunterschied der Bebauung im Mittelteil und bilden einen Stadtbalkon mit CafĂ©terrassen aus. Das Ludwigmuseum erhĂ€lt einen reprĂ€sentativen Vorplatz und die historischen GebĂ€ude werden freigestellt.

Sitzelemente Beleuchtete, amorphe Objekte, die in ihrer Form an Poller zur VertĂ€uung der Schiffe erinnern, werden als Referenz an die Rheinschifffahrt eingefĂŒhrt und laden zum Spielen und Lagern ein.

Peter-Altmeier-Ufer
Das Peter-Altmeier-Ufer wird neu geordnet und als Promenade auf zwei Ebenen ausgebaut. Zum Wasser hin erhĂ€lt der Besucher auf der unteren Ebene den direkten Bezug zur Mosel. Auf der zweiten Ebene kann der Flaneur seinen Weg von der Konrad-Adenauer-Promenade fortsetzen, welcher hinter den neu organisierten StellplĂ€tzen von einem Parkband begleitet wird. Das Parkband, dass eine neue AufenthaltsqualitĂ€t in Wechselbeziehung mit der Promenade bildet, integriert ĂŒber eine einheitliche Gestaltungssprache den Spielbereich in den neuen Park.
Die VerknĂŒpfung zwischen Parkstreifen und Promenade erfolgt ĂŒber eine große Holzplattform, die auch fĂŒr Veranstaltungen genutzt werden kann.


LĂŒtzelufer
Am LĂŒtzelufer wird der Bereich fĂŒr den Campingplatz zurĂŒckgesetzt und durch eine Baumreihe abgegrenzt. Auf der freiwerdenden FlĂ€che entsteht der Bogenpark. Wie die begleitende GrĂŒnflĂ€che am Peter-Altmeier-Ufer erhĂ€lt der Bogenpark eine leichte Terrassierung mit Rasenböschungen. Am Hafen erhĂ€lt die Anlegestelle mit dem „Kaiserblick“ einen Platz, von dem aus eine kleine Promenade von der Mosel zum Rhein fĂŒhrt. Ein Strand und ein Spielplatz sollen die Entwicklung zum Familienpark am Wasser initiieren.

Rechtes Rheinufer
Das Rechte Rheinufer wird zwischen der Pfaffendorfer BrĂŒcke und der Bahnstation Ehrenbreitstein neu sortiert und aufgewertet. Die Mole erhĂ€lt an ihrer Spitze ein Holzdeck, von dem aus der Blick auf die Festung genossen werden kann. GegenĂŒber ergĂ€nzt eine schwimmende Gastronomie das Hotelangebot. An den Anlegestellen entstehen PlatzflĂ€chen, an die sich die verbreiterten UnterfĂŒhrungen in den Ortsteil anschließen. Das Rheinmuseum erhĂ€lt einen Vorplatz, der den Auftakt zum Aufstieg auf den Ehrenbreitstein bildet.

Schlossumfeld
Auf dem Clemensplatz werden die ParkplĂ€tze neu sortiert und Platz fĂŒr die Stadtpromenade geschaffen. Die baumbestandene Verbindung von der Konrad-Adenauer-Promenade zur Poststraße wird durch eine Mauer mit vorgestellter Hecke abgegrenzt. Der Reichensperger- sowie der Deinhardplatz werden gestalterisch aufgewertet und in das Schlossensemble integriert.

BlĂŒtensturm

BlĂŒtensturm

Nachnutzung Schlossplatz

Nachnutzung Schlossplatz

Nachnutzung Schlossplatz

Nachnutzung Schlossplatz

StahlwÀnde Ehrenbreitsteinpark

StahlwÀnde Ehrenbreitsteinpark

StahlwÀnde Ehrenbreitsteinpark

StahlwÀnde Ehrenbreitsteinpark

Dachkonstruktion Blumenhalle

Dachkonstruktion Blumenhalle

Dachkonstruktion Blumenhalle

Dachkonstruktion Blumenhalle

Übersichtsplan Schloss und Pomenade

Übersichtsplan Schloss und Pomenade

Übersichtsplan Schloss und Pomenade

Übersichtsplan Schloss und Pomenade

Übersichtsplan Ehrenbreitstein

Übersichtsplan Ehrenbreitstein

Übersichtsplan Ehrenbreitstein

Übersichtsplan Ehrenbreitstein