Einladungswettbewerb | 05/2014
Alte Döhrener Straße
Perspektive Dachterrassen
Engere Wahl
Preisgeld: 1.500 EUR
Beurteilung durch das Preisgericht
Ausgehend von einer klaren städtebaulichen Grundform bilden die Verfasser ein Ensemble mit Einzelbaukörpern, das durch die jeweilige Körnung und Setzung Bezug zu den bestehenden Gebäuden schafft.
Auf diese Weise integrieren sich die einzelnen Volumen selbstverständlich in das städtebauliche Umfeld und bringen mit dem gesamten Ensemble Eigenständigkeit und Identität innerhalb der heterogenen Struktur zum Ausdruck. Das Vor- und Zurückspringen der Einzelbaukörper scheint zunächst den neuen Ort und die Räume zu beleben, allerdings führt diese Ausformulierung zu einer Erhöhung der Dichte.
Kritisch bewertet wird der Zugang bzw. die Adressbildung des neuen Quartiers, die mit der Zu- und Abfahrt der Tiefgarage in der Erschließungsachse nicht akzeptabel ist.
Die lockere Setzung der Einzelhäuser schafft sowohl nach Außen wie auch nach Innen differenzierte Freiräume, die für individuelle Gärten und auch Spielflächen genutzt werden können.
Durch die Dimensionierung der Gebäudequerschnitte können verschiedene Wohnungstypen um 2-, 3- und 4-Spänner angeordnet werden. Die Grundrisse sind als durchgesteckte oder über eckbelichtete Wohnungen gut umgesetzt.
Die architektonische Gestaltung mit individuellen Fassadenbildern wird grundsätzlich positiv bewertet.
Die Stärke dieser Arbeit bleibt der konzeptionelle Ansatz und die Eigenständigkeit des städtebaulichen Konzepts.
Hinsichtlich der Anforderungen an den kostengünstigen Wohnungsbau kann das städtebauliche Modell mit den individuellen Gebäudekubaturen hier nicht überzeugen.
Auf diese Weise integrieren sich die einzelnen Volumen selbstverständlich in das städtebauliche Umfeld und bringen mit dem gesamten Ensemble Eigenständigkeit und Identität innerhalb der heterogenen Struktur zum Ausdruck. Das Vor- und Zurückspringen der Einzelbaukörper scheint zunächst den neuen Ort und die Räume zu beleben, allerdings führt diese Ausformulierung zu einer Erhöhung der Dichte.
Kritisch bewertet wird der Zugang bzw. die Adressbildung des neuen Quartiers, die mit der Zu- und Abfahrt der Tiefgarage in der Erschließungsachse nicht akzeptabel ist.
Die lockere Setzung der Einzelhäuser schafft sowohl nach Außen wie auch nach Innen differenzierte Freiräume, die für individuelle Gärten und auch Spielflächen genutzt werden können.
Durch die Dimensionierung der Gebäudequerschnitte können verschiedene Wohnungstypen um 2-, 3- und 4-Spänner angeordnet werden. Die Grundrisse sind als durchgesteckte oder über eckbelichtete Wohnungen gut umgesetzt.
Die architektonische Gestaltung mit individuellen Fassadenbildern wird grundsätzlich positiv bewertet.
Die Stärke dieser Arbeit bleibt der konzeptionelle Ansatz und die Eigenständigkeit des städtebaulichen Konzepts.
Hinsichtlich der Anforderungen an den kostengünstigen Wohnungsbau kann das städtebauliche Modell mit den individuellen Gebäudekubaturen hier nicht überzeugen.
Schwarzplan
Pikrogramme Formfindung
Lageplan
Vogelperspektive Entwurfsgebiet
Grundrisse EG
Längsschnitt
Perspektive Quartierseingang