Nichtoffener Wettbewerb | 05/2014
Construction de logements, de surfaces d'activités, d'un parking et d'un groupe scolaire de 16 classes - Quartier de la Concorde secteur L
©JB Ferrari & Associ
Marakei
1. Rang / 1. Preis
Preisgeld: 50.000 CHF
Architektur
Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Ein neuer Stadtteil entsteht. Zwischen Schul-, Wohnbauten gilt es einen öffentlichen Raum zu entwickeln, der den vielfältigen Ansprüchen eines lebendigen Stadtviertels gerecht zu werden vermag.
Schützend erhebt sich die Architektur aus verschiedenen Wohnbauten von einem durchgängigen Sockel aus und sichert den öffentlichen Raum im Inneren. Das Herz des Areals bildet die grüne Oase des Parks, in dessen Mitte das Schulhaus integriert werden kann. Die Eingänge zum Quartierspark sind mit grossen einladenden Solitärbäumen ausgezeichnet. Die wichtigste Verbindung durch den Park ist als grosszügiger Platzbereich ausgestaltet und nimmt zugleich den Pausenhof der Schule auf. In der Verlängerung der Querverbindung ist auch die geforderte Fussgängerbrücke situiert. Das Schulhaus wird auf diese bestens angebunden. Der Quartierspark selbst steht mit seinen Spielbereichen und den pädagogischen Gärten sowohl den Schülern als auch den Einwohner zur Verfügung. Grössere Blumenrasenflächen laden im Schatten des lockeren Baumschleiers zum Verweilen und zum Grillen ein.
Die neuen Wohnbauten am östlichen Rand des Parks sind mit einer Sequenz von adressbildenden Innenhöfen strukturiert. Als künftige Eingangsbereiche dienen sie den Einwohnern zum Aufenthalt. In den Vor- und Zwischenzonen findet man im Schatten von kleinkronigen Ziergehölzen diverse Sitzgelegenheiten und damit einen Platz zum Ausruhen und Lesen. Kleinen Wasserbecken tragen zu einem angenehmen Raumklima bei.
Im Norden des Areals befindet sich die Einfahrt zur Tiefgarage. Ihr beigeordnet wird in guter Lage der Eco-Point situiert. Die geforderten Veloabstellplätze werden in den Eingangsbereichen, im Areal der Fussgängerbrücke und am nördlichen Eingangsplatz angeboten.
Schützend erhebt sich die Architektur aus verschiedenen Wohnbauten von einem durchgängigen Sockel aus und sichert den öffentlichen Raum im Inneren. Das Herz des Areals bildet die grüne Oase des Parks, in dessen Mitte das Schulhaus integriert werden kann. Die Eingänge zum Quartierspark sind mit grossen einladenden Solitärbäumen ausgezeichnet. Die wichtigste Verbindung durch den Park ist als grosszügiger Platzbereich ausgestaltet und nimmt zugleich den Pausenhof der Schule auf. In der Verlängerung der Querverbindung ist auch die geforderte Fussgängerbrücke situiert. Das Schulhaus wird auf diese bestens angebunden. Der Quartierspark selbst steht mit seinen Spielbereichen und den pädagogischen Gärten sowohl den Schülern als auch den Einwohner zur Verfügung. Grössere Blumenrasenflächen laden im Schatten des lockeren Baumschleiers zum Verweilen und zum Grillen ein.
Die neuen Wohnbauten am östlichen Rand des Parks sind mit einer Sequenz von adressbildenden Innenhöfen strukturiert. Als künftige Eingangsbereiche dienen sie den Einwohnern zum Aufenthalt. In den Vor- und Zwischenzonen findet man im Schatten von kleinkronigen Ziergehölzen diverse Sitzgelegenheiten und damit einen Platz zum Ausruhen und Lesen. Kleinen Wasserbecken tragen zu einem angenehmen Raumklima bei.
Im Norden des Areals befindet sich die Einfahrt zur Tiefgarage. Ihr beigeordnet wird in guter Lage der Eco-Point situiert. Die geforderten Veloabstellplätze werden in den Eingangsbereichen, im Areal der Fussgängerbrücke und am nördlichen Eingangsplatz angeboten.
©Hager Partner AG
Genève, Vernier
©JB Ferrari & Associ
Genève, Vernier
©JB Ferrari & Associ
Genève, Vernier