Gutachterverfahren | 09/2013
Marieninsel
Blick von der Taunusanlage
1. Preis
Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Jonas Houba, Torsten Glasenapp, Hieu Dang Tran, Thomas Werner
Tragwerksplanung, Fassadenplanung
WINTER Beratende Ingenieure für Gebäudetechnik
TGA-Fachplanung
Landschaftsarchitektur
Müller-BBM Building Solutions GmbH
Brandschutzplanung
Modellbau
Erläuterungstext
HOCHHAUS AN DER TAUNUSANLAGE IN FRANKFURT AM MAIN
Auszug aus der Pressemitteilung Hochtief Projektentwicklung vom 20.09.2013:
Das städtebauliche Konzept sieht zwei unabhängig voneinander realisierbare Gebäudeteile vor: ein Hochhaus an der Taunusanlage, das aus zwei Scheiben besteht, sowie ein zirka 30 Meter hohes, achtgeschossiges Bürohaus an der Mainzer Landstraße, das an einen sechsgeschossigen Anbau mit etwa 23 Meter Höhe anschließt.
Das zirka 150 Meter hohe, 40-geschossige Hochhaus richtet sich mit seiner breiteren Seite zur Taunusanlage hin aus und nimmt deren Bauflucht auf. Der zweite Bauteil fügt sich zur Mainzer Landstraße in die Straßenrandbebauung ein und zieht sich entlang der westlichen und südlichen Marienstraße. Hier wird er aber so weit von der Straßenflucht zurückgesetzt, dass sich der öffentliche Straßenraum zu einem kleinen Platz aufweitet. Ein einheitliches Pflaster des Platzes und der Marienstraße unterstützt den Eindruck von Weitläufigkeit. Damit entsteht eine gut nutzbare Freifläche, die – wie alle Vorplätze – von Bäumen gesäumt wird. Das Ensemble lässt sich über drei Eingänge betreten: über die beiden Haupteingänge, die sich an der Taunusanlage und der Marienstraße gegenüberliegen, sowie einen weiteren Zugang von der Mainzer Landstraße aus.
Auszug aus der Pressemitteilung Hochtief Projektentwicklung vom 20.09.2013:
Das städtebauliche Konzept sieht zwei unabhängig voneinander realisierbare Gebäudeteile vor: ein Hochhaus an der Taunusanlage, das aus zwei Scheiben besteht, sowie ein zirka 30 Meter hohes, achtgeschossiges Bürohaus an der Mainzer Landstraße, das an einen sechsgeschossigen Anbau mit etwa 23 Meter Höhe anschließt.
Das zirka 150 Meter hohe, 40-geschossige Hochhaus richtet sich mit seiner breiteren Seite zur Taunusanlage hin aus und nimmt deren Bauflucht auf. Der zweite Bauteil fügt sich zur Mainzer Landstraße in die Straßenrandbebauung ein und zieht sich entlang der westlichen und südlichen Marienstraße. Hier wird er aber so weit von der Straßenflucht zurückgesetzt, dass sich der öffentliche Straßenraum zu einem kleinen Platz aufweitet. Ein einheitliches Pflaster des Platzes und der Marienstraße unterstützt den Eindruck von Weitläufigkeit. Damit entsteht eine gut nutzbare Freifläche, die – wie alle Vorplätze – von Bäumen gesäumt wird. Das Ensemble lässt sich über drei Eingänge betreten: über die beiden Haupteingänge, die sich an der Taunusanlage und der Marienstraße gegenüberliegen, sowie einen weiteren Zugang von der Mainzer Landstraße aus.
Blick von der Mainzer Landstrasse
Lageplan
Ansicht Süd
Ansicht Ost
Ansicht Nord
Ansicht West
Schnitt Ost - West
Schnitt Nord - Süd
Grundriss EG
Grundrisse
Tragwerk
Haustechnikschnitt
Modellfoto
Modellfoto
Modellfoto