Nichtoffener Wettbewerb | 12/2011
Wohnquartier Warenburgareal Südstadt Villingen
©Planungsbüro für Baukunst
Wohnquartier Warenburgareal Südstadt Villingen
Teilnahme
Planungsbüro für Baukunst . Dominik Burkard
Architektur
Erläuterungstext
STÄDTEBAUKONZEPT & ARCHITEKTUR
- Aufgreifen der vorhandenen Körnung und Kleinteiligkeit der Umgebung
- Klare identitätsstiftende Bauformen -> neue Heimat
- Mehrgenerationenwohnungen im gesamten Planungsgebiet möglich
- Vielfältige und individuelle Grundrisstypologien
- Neue zentrale Quartiersmitte: Versorgung, Kommunikation & Identität
- Treffpunkt von Jung und Alt
- Gartenstadt mit privaten Gärten
ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE
- Konventionelle Massivbauweise mit geringen Spannweiten
- Verwendung von gedämmtem Ziegelmauerwerk
- Einsatz von vorgefertigten Elementen
- Satteldächer als leichte Holzkonstruktion
- Extensive Dachbegrünung bei der Dachlandschaft
- Fotovoltaik- und Solaranlage auf den Gründächern
- Kaum versiegelte Freiflächen
- Warmwasserbereitung über Sonnenkollektoren
- Speichermasse durch Massivbauweise
- Passive Sonnenenergie-Nutzung durch entsprechende
Orientierung des Baukörpers und der Glasflächen
- Zentrale Heizanlage für alle 4 Teilgebiete, welche die einzelnen Baukörper
direkt mit Warmwasser versorgt.
NACHHALTIGES REGENWASSERKONZEPT
Das Niederschlagswasser der Freianlagen und Parkplätze werden über Geländemulden gesammelt, wo dies nicht möglich ist sind Einläufe vorgesehen. Unter dieser Mulde oder auch im Bereich der Parkplätze wird ein Rigolensystem angelegt . Dieses dient der Retention und gleichzeitig der Versickerung des Oberflächenwassers wenn der Untergrund hierfür geeignet ist.
Es ist vorgesehen auch das Dachwasser diesem Rigolensystem zuzuführen. .
Angestrebt wird eine Rückhaltung und evtl. eine Versickerung des Regenwassers gedrosselt auf den natürlichen Abfluss dieses Gebietes als unbefestigte Fläche.
- Aufgreifen der vorhandenen Körnung und Kleinteiligkeit der Umgebung
- Klare identitätsstiftende Bauformen -> neue Heimat
- Mehrgenerationenwohnungen im gesamten Planungsgebiet möglich
- Vielfältige und individuelle Grundrisstypologien
- Neue zentrale Quartiersmitte: Versorgung, Kommunikation & Identität
- Treffpunkt von Jung und Alt
- Gartenstadt mit privaten Gärten
ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE
- Konventionelle Massivbauweise mit geringen Spannweiten
- Verwendung von gedämmtem Ziegelmauerwerk
- Einsatz von vorgefertigten Elementen
- Satteldächer als leichte Holzkonstruktion
- Extensive Dachbegrünung bei der Dachlandschaft
- Fotovoltaik- und Solaranlage auf den Gründächern
- Kaum versiegelte Freiflächen
- Warmwasserbereitung über Sonnenkollektoren
- Speichermasse durch Massivbauweise
- Passive Sonnenenergie-Nutzung durch entsprechende
Orientierung des Baukörpers und der Glasflächen
- Zentrale Heizanlage für alle 4 Teilgebiete, welche die einzelnen Baukörper
direkt mit Warmwasser versorgt.
NACHHALTIGES REGENWASSERKONZEPT
Das Niederschlagswasser der Freianlagen und Parkplätze werden über Geländemulden gesammelt, wo dies nicht möglich ist sind Einläufe vorgesehen. Unter dieser Mulde oder auch im Bereich der Parkplätze wird ein Rigolensystem angelegt . Dieses dient der Retention und gleichzeitig der Versickerung des Oberflächenwassers wenn der Untergrund hierfür geeignet ist.
Es ist vorgesehen auch das Dachwasser diesem Rigolensystem zuzuführen. .
Angestrebt wird eine Rückhaltung und evtl. eine Versickerung des Regenwassers gedrosselt auf den natürlichen Abfluss dieses Gebietes als unbefestigte Fläche.
©Planungsbüro für Baukunst
Lageplan
©Planungsbüro für Baukunst
Körnung . Bereiche . Orientierung
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Schnitt A-A
©Planungsbüro für Baukunst
Schnitt C-C
©Planungsbüro für Baukunst
Lageplan . Teilausschnitt
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Wohnungstypologie 1
©Planungsbüro für Baukunst
Wohnungstypologie 2
©Planungsbüro für Baukunst
Wohnungstypologie 3
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Ansicht Ost
©Planungsbüro für Baukunst
Ansicht West
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Längsschnitt