Einladungswettbewerb | 01/2014
„Von Preußen nach Europa“ ─ Bebauung am Schinkelplatz
©Schultes Frank Architekten
Ergebnis Schinkelplatz
Nach Überarbeitung / Mit der Realisierung beauftragt / Bauaufgabe 2 ─ Wohn-/Geschäftshäuser Schinkelplatz
Architektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
Monika Weder, Sören Timm, Sönke Reteike, Robert Freudenberg, Johannes Drechsler, Martin Hofmann
Erläuterungstext
Auf der Basis des ursprünglichen Wettbewerbskonzepts schlägt die überarbeitete Variante eine Verdoppelung der Parzelle von 16 auf 32 Meter vor, mit wesentlichen Vorteilen: -es entsteht eine robuste Ordnung des Wohnungsgrundrisses mit der vielfältigen Layout-Variabilität des zentralen Treppenhauses; alle Einspänner-, Zweispänner- und Duplex-Varianten lassen sich bequem entwickeln, am Ende optimieren. Ein Verschieben des Kernes um Terrassenbreite in Richtung Innenhof bringt auch hier Vorteile für das Entrée. Dabei liegt die Beeinträchtigung der räumlichen Qualität des Hofes sicher im noch tolerablen Bereich. Balkone, Loggien, Erker – die Struktur der Fassade verführt zu einem Bäumchen-wechsle-dich in der Verteilung dieser bildgebenden Elemente. Kurzum, die überarbeitet Variante ist das Haus der Wahl, nicht nur für den Bauherren, der dessen Marktflexibilität zu schätzen weiss, auch für die Stadt und die Architekten, die damit ein großzügigeres, anspruchsvolleres vis-à-vis zum Neuen Schloss entwickeln können.
©Schultes Frank Architekten
Ergebnis Schinkelplatz
©Schultes Frank Architekten
Ergebnis Schinkelplatz
©Schultes Frank Architekten
Überarbeitung Prinzengasse
©Schultes Frank Architekten
Wettbewerb
©Schultes Frank Architekten
Wettbewerb
©Schultes Frank Architekten
Wettbewerb
©Schultes Frank Architekten
Wettbewerb