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städtebauliches Qualifizierungsverfahren | 11/2002

Städtebauliches Qualifizierungsverfahren zur Gestaltung und räumlichen Profilierung des Hauptbahnhofsumfeldes

2. Preis

SPAP// Architektur / Stadt / Landschaft _ BDA DASL

Architektur

Erläuterungstext

Hauptbahnhof Dortmund -
Umfeld und Vorplätze

„Eine Perlenkette von fünf Plätzen aufgereiht an einem Band von Hiltropwall bis Steinstraße.“
Der Satz formuliert die Leitidee des Konzeptes, die dem Anspruch des Auslobers, dass „...sowohl der nördliche als auch der südliche Bahnhofsvorplatz in Verbindung mit dem Projekt eine attraktive Gestalt erhalten sollen“, in besonderer Weise gerecht zu werden sucht.

Die Reihung besteht aus den Stadträumen Hiltropplatz, Thierplatz, Petrikirchplatz, Königsplatz und Steinplatz.

Ziel des Entwurfs ist die städtebauliche Neuordnung dieser urbanen Teilbereiche, die Schaffung von neuen Aufenthaltsqualitäten sowie die Integration und die Verflechtung von 3-Do über die neuen Stadtplätze mit der bestehenden Dortmunder Stadtstruktur.

3-Do fungiert dabei als Stadttor sowohl nach Norden, wie auch nach Süden. Gleichzeitig ist es das Bindeglied zwischen der nördlichen Innenstadt dem eigentlichen Zentrum. Die Brücke hierfür bildet dabei der neue Königswallsteg.