Einladungswettbewerb | 08/2014
Bürogebäude und Wohnungsbau an der Podbielskistraße / Pasteurallee
Anerkennung
Preisgeld: 3.500 EUR
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Arbeit erfüllt die Vorgaben aus dem städtebaulichen Wettbewerb mit einer angenehm maßstäblichen Figur, die an zwei Stellen gestaffelt wird. Nicht ganz verständlich erscheint dem Preisgericht die Ausformulierung der Fassadenfuge zwischen dem Wohnungsbau und dem Bürobaukörper. Diese wirkt einerseits im Städtebau nicht konsequent und andererseits im Hinblick auf die Nutzbarkeit wegen ihrer Enge fragwürdig.
Die Ausgestaltung der Eingänge in das Bürogebäude wirft Fragen bezüglich Auffindbarkeit und Ausbildung einer eindeutigen Adresse zum öffentlichen Raum, insbesondere zur Podbielskistraße, auf. Auch wird die in der Auslobung gewünschte Eindeutigkeit eines Hauptzuganges vermisst.
Die Großform der Tiefgarage erfüllt die Vorgabe nach einem ausreichend großen Wurzelraum für die Bestandsbäume nicht.
Insgesamt wird bei diesem Entwurf, trotz der vom Preisgericht als sympathisch zurückhaltend empfundenen, architektonischen Haltung, eine stärkere Signifikanz im Stadtraum vermisst.
Die Ausgestaltung der Eingänge in das Bürogebäude wirft Fragen bezüglich Auffindbarkeit und Ausbildung einer eindeutigen Adresse zum öffentlichen Raum, insbesondere zur Podbielskistraße, auf. Auch wird die in der Auslobung gewünschte Eindeutigkeit eines Hauptzuganges vermisst.
Die Großform der Tiefgarage erfüllt die Vorgabe nach einem ausreichend großen Wurzelraum für die Bestandsbäume nicht.
Insgesamt wird bei diesem Entwurf, trotz der vom Preisgericht als sympathisch zurückhaltend empfundenen, architektonischen Haltung, eine stärkere Signifikanz im Stadtraum vermisst.