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zweiphasiger Realisierungswettbewerb | 11/2006

ThyssenKrupp Quartier

Lageplan

Lageplan

2. Preis

Architekten Brüning Rein

Architektur

Lützow 7 Müller Wehberg Landschaftsarchitekten

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

REALISIERUNGSWETTBEWERB THYSSENKRUPP QUARTIER ESSEN

Überarbeitung Entwurf 2. Phase
Der vorliegende Entwurf basiert auf dem vorgestellten Konzept der 1. Phase, den Empfehlungen des Preisgerichts und den modifizierten Anforderungen des Raumprogramms.
Die Idee eines CampusPark, in dessen Mitte sich das Headquarter befindet, ist mit einer zentralen Plaza weiter entwickelt. Die Anordnung der Segmentführungsgesellschaften in Nord-Süd-Richtung am östlichen Grundstücks-rand mit der Unterbrechung der Automeile vis-à-vis dem Headquarter ist beibehalten. Die Gruppierung der Operativen Gesellschaften um das Kreuzgebäude im Südwesten ist nunmehr um die Quartiersentwicklung ergänzt, sodass alle Bürobereiche des Quartiers auf dem zentralen Grundstück vereint sind. Die InfoBox dient der Orientierung bei der Annäherung von der Altendorfer Straße. Die Multifunktionshalle bildet weiterhin den nördlichen Abschluss des Campus, sie wurde für den Ort und ihre neuen Funktionen modifiziert. Im nördlichen Baufeld befinden sich nun in zentraler Lage die Kita und Servicefunktionen. Das Hotel hat hier eine eigene Adresse am Boulevard, unabhängig von ThyssenKrupp.

Leitgedanken
Das ThyssenKrupp Quartier wird den Geist des Konzerns ThyssenKrupp anschaulich machen und seiner Bedeutung Ausdruck verleihen. Es entsteht ein offenes und einladendes neues Areal in der Stadt, das die Wertvorstellungen des Unternehmens innerhalb der Gesellschaft vermittelt. Ein neuer, lebendiger Stadtteil mit durchlässigen Strukturen wird geschaffen, der in das Stadtgefüge integriert und zugleich selbstbewusst und eigenständig ist, ein Ort, der optimale Arbeitsbedingungen bietet und die Kommunikationsbereitschaft des global agierenden Konzerns ThyssenKrupp vermittelt.
Die unterschiedlichen Bereiche des ThyssenKrupp Quartiers bilden auf dem Areal eine gemeinsame Familie von Gebäuden. Headquarter, Segmentführungsgesellschaften, operative Gesellschaften und Multifunktionsgebäude haben einen eigenständigen Charakter und formen zugleich ein konsistentes Gesamtensemble. Sie verbindet das klar strukturierte städtebauliche Konzept, in dem alle Einzelbereiche ihren angemessenen Platz haben.

Die zentrale Plaza bildet die Mitte der unterschiedlichen Funktionsbereiche und Gebäudestrukturen auf dem Campus des ThyssenKrupp Quartiers. Einladend, als gläsernes Atrium Innen und Außen unter dem Ring des Headquarters verbindend, ist die Plaza die Visitenkarte des ThyssenKrupp - Konzerns. Sie ist unverwechselbarer Ort der Präsentation und Kommunikation innerhalb der Gesamtanlage und bezieht das Headquarter in alle Aktivitäten auf dem Campus ein. Als Mitte des öffentlich begehbaren Parks, der in seiner differenzierten Ausformung vielfältige Orte des Austauschs und der Kontemplation anbietet, schafft die Plaza Identität. Auf ihr wird sich das ThyssenKrupp Quartier widerspiegeln.
Das Headquarter stellt sich als verbindender Ring um die Plaza selbstverständlich und souverän dar. Herausgehobenen über die übrigen Gebäude im Park hält es die ideelle Mitte des Campus frei und wendet sich zu allen Seiten: zum Auftakt an der historischen Adresse der Altendorfer Straße nach Süden, zur Innenstadt im Osten, zum nördlichen Areal des Quartiers sowie nach Westen über den Campus zum neuen Boulevard und Park im Kruppgürtel. Ein Landmark, dessen Erscheinung dem weltweiten Konzern ThyssenKrupp gerecht wird und an die Tradition herausragender architektonischer Innovationen mit neuer Gestalt anknüpft.

Erschließung
Fahrverkehr / Parken
Das Areal ist umschlossen von der Altendorfer Straße im Süden, der neuen Nord-Süd-Spange im Osten, der West-Ost-Straße bzw. der Pferdebahn im Norden und dem Krupp Boulevard im Westen.
Ebenerdige Parkplätze für Gäste des Quartiers liegen an der Altendorfer Straße der Infobox vorgelagert, gemeinsam erschlossen mit den Tiefgaragenzufahrten der Operativen Gesellschaften.
Das Headquarter und die Segmentführungsgesellschaften haben Parkplätze an der Nord-Süd-Spange vor den jeweiligen Foyers der Gebäude, zu denen aus den beiden Tiefgaragengeschossen direkte Zugänge bestehen. Gäste des Headquarters erreichen die Plaza direkt aus der Tiefgarage. Die Erschließung der Tiefgaragen erfolgt aus der Nord-Süd-Spange.
Multifunktionsgebäude und Hotel haben separate Vorfahrten und Tiefgaragen mit Anlieferungen, die, ebenso wie die ebenerdigen Parkplätze für Kita und Medical Center, an der West-Ost-Straße liegen. An der Einmündung auf den Krupp-Boulevard entsteht eine eigenständige Adresse für das Hotel.

Fußläufiger Verkehr
Der Campus bleibt völlig frei von Fahrverkehr. ÖPNV-Anbindungen des Quartiers bestehen auf der Altendorfer Strasse und auf dem Krupp-Boulevard. Alle Gebäude sind vom Campus aus zu betreten. Das klare und geordnete Wegenetz, das den Campus durchzieht, verbindet die einzelnen Gebäude auf selbstverständliche Weise. Der neue Park im Kruppgürtel jenseits des Boulevards ist über eine Fußgängerbrücke angebunden.
Auf dem nördlichen Areal setzt sich das interne Wegenetz bis zum Radweg an der Pferdebahn fort und erschließt Kita, Sozialgebäude, PKW-Servicestation und im Westen das Hotel. 1
Freiflächen
Der CampusPark wird als Freiraum mit innovativer, integrativer Funktion für alle Bereiche des Konzerns, nach Innen sowie nach Außen adressbildend und Identität stiftend entwickelt. Die Erscheinung, das Bild, welches die Freianlagen vermitteln, ist der Repräsentanz des global agierenden Konzerns ebenso verpflichtet wie den Anforderungen der Konzernsegmente und -gesellschaften im alltäglichen Leben des Unternehmens.
Von der Altendorfer Straße öffnet sich ein inszeniertes Entree in den Park des Campusareals mit Ausrichtung auf das Headquarter und die Plaza, flankiert von den Segmentführungs- und Operativen Gesellschaften. Die InfoBox bietet schon in der Bauzeit von der Aussichtsplattform auf Ebene +3 den Überblick über das Quartier. Besucher und Mitarbeiter finden über eine klar gegliederte Erschließungsstruktur Zugänge zum Park und den jeweiligen Entreebereichen. Kongress und Akademie erhalten eigene, unverwechselbare Freianlagen, die nutzungsorientiert und differenziert gestaltet, zugleich weitere Zugänge auf den Campus bilden.
Die repräsentative Vorfahrt des Headquarters an der Nord-Süd-Spange wird durch ein mit klarem Wasser gefülltes Bassin besonders hervorgehoben. Das Bassin verbindet über die zentrale Plaza unter dem Headquarter mit dem CampusGreen, dem Mittelpunkt des Parkareals und seiner Gebäude, als Ort der Kommunikation, Aktion und Kontemplation.
Im Umfeld des Green, unter dem Dach der Bäume, sind verschiedene Themengärten als ”horti conclusi” vorgesehen. Neben Freiarbeitsplätzen werden ”GreenMeetingBoxes” und ”ChillingChambers” vorgeschlagen. Ein Freisitz in Form einer Terrasse über dem Krupp-Boulevard öffnet ein Landschaftsfenster zum neuen Park im Kruppgürtel und bietet einen unverstellten Blick über den westlich hinabfallenden Landschaftsraum. Terrasse und Brücke zum Park binden den Campus freiräumlich in den Kontext der Nachbarschaft ein und stehen für die Offenheit, die soziale Verantwortung des Konzerns im Kontext des historischen Ortes einer seiner Gründungen. Vom ”Raum der Stille” wendet sich der Blick zurück auf den CampusPark ThyssenKrupp.
Die Hofgärten der Gebäudegruppen sind in einem einheitlichen Duktus angelegt. In der detaillierten Auswahl der Vegetation, Ausstattung und künstlerischen Addition werden die Besonderheiten der Segmente repräsentiert und Adressen gebildet.
Park und Campus reflektieren mit der leichten, offenen Strenge der Konzeption den erfolgreichen Charakter des Unternehmens und seiner Menschen.

Gebäude

Headquarter
Die Architektur des Gebäudes für die Konzernleitung entspricht der Zielsetzung, als repräsentatives, architektonisches Highlight das Zentrum des Quartiers zu markieren und zugleich integrativer Bestandteil des Quartiers zu sein; übergreifendes und verbindendes Identifikationssymbol für ThyssenKrupp weltweit.
Das Headquarter besteht aus dem 4-geschossigen, zum Campus und dem Multifunktionsgebäude gerichteten Gebäudeteil, dem 3-geschossigen, quadratischen „Gebäudering“ in den Ebenen +5 bis +7 und der 66 x 66 m großen, 35 m hohen Plaza; einer gläsernen Halle, die zugleich Mittelpunkt des Campus wie auch Foyer des Headquarters ist.
Vier Doppel-Fahrtreppen erschließen auf kurzen Wegen die Geschosse des Gebäuderings und stellen mit begleitenden Treppenläufen die baurechtlich erforderlichen Fluchtwege sicher. Aufzüge, Verbindungstreppen und Versorgungseinrichtungen befinden sich in den östlichen Eckpunkten.
In der oberen Ebene des Headquarters liegen die Räume des Vorstands, die zentralen Besprechungs- und Funktionsräume, das Gästecasino und die Aufsichtsrats-Sitzungszimmer (im Raumprogramm dem Konferenz- und Veranstaltungszentrum zugeordnet). Großzügige informelle Kommunikationsbereiche ermöglichen den Ausblick auf die Plaza, über den Campus und die Stadt. Die Ebenen +5 und +6 im Gebäudering und 0 bis +3 im nördlichen Trakt gegenüber der Multifunktionshalle nehmen Funktionen des Zentralbereichs auf.
Die gewählte Gebäudetiefe von 14,85 m, basierend auf dem Ausbaumodul von 1,35 m, erlaubt die Ausbildung von Zellen- / Projektbüros, Kombibüros oder Open-Space-Konzeptionen.
Die äußeren Fassaden des Rings werden als öffenbare Doppelfassaden mit außenliegendem Sonnenschutz ausgebildet. Die Plaza ist wettergeschützter Außenraum mit gläsernem Dach.
Das Tragwerk des über die beiden östlichen Ecken ausgesteiften Rings besteht aus massiven Stahlbetondecken, die auf einem Rost aus Stahl-Trägerprofilen aufliegen und durch Stahlstützen getragen werden.

Segmentführungsgesellschaften
Die viergeschossigen Gebäude der Spange der Segmentführungsgesellschaften bilden zum Campus nach Westen hin sich aufweitende Höfe, die nach Osten von verglasten Foyers begrenzt werden. Hierin befinden sich die Gebäudezugänge von der Nord-Süd-Spange, aus den Tiefgaragen und vom Campus. In den Obergeschossen erschließen und verbinden Brücken die 5 Kopfbauten. Versorgungskerne liegen in den mittigen Aufweitungen der Bürogebäude. Ein durchgehender Erschließungs- und Ausstellungsbereich im Erdgeschoss bindet alle Gebäude an die Plaza im Headquarter an.
Der Gebäudequerschnitt läßt die flexible Nutzung als Einzel- / Projekt-, Kombi- und Open-Space-Flächen zu. Die Geschossflächen können mittig in 500 m2 große Einheiten mit gemeinsam genutzten Sanitärkernen geteilt werden.

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Deckenspannweiten von 6,75 m bis 9,50 m ermöglichen die Ausbildung von unterzugslosen Beton-Flachdecken in Teilfertigteilbauweise mit stählernen Stützen. Die raumhoch verglasten Fassaden erhalten einen außenliegenden Sonnenschutz und einen inneren Blendschutz. Hoch wärmegedämmte Fassaden und die Nutzung der Speicher-masse der Betondecken schaffen in Verbindung mit einer effizienten Wärmerückgewinnung hohen raum-klimatischen Komfort bei geringem Energieverbrauch.

Operative Gesellschaften
Der Bestandsbau bleibt weitgehend unverändert bestehen. Er wird umschlossen durch vier winkelförmige Gebäude gleicher Höhe und Geschoßzahl. Ein fünfter winkelförmiger Baukörper kann zum Boulevard als Quartierserweiterung ergänzt werden. Mit dem Bestandsgebäude bilden die neuen Baukörper ein geschlossenes Ensemble sowohl in gestalterischer wie auch in funktionaler Hinsicht. Die Gebäude sind zugleich zum Campus wie zu internen Höfen ausgerichtet und über diese erschlossen, durch Brücken können sie untereinander verbunden werden.
Sie basieren auf dem Achsmaß von 1,35 m und haben ebenso eine Tiefe von 14,85 m, die auch hier flexibel Strukturen als Einzelbüros, Kombibüros sowie Open-Space-Büros zulässt. Durch die Anordnung der Erschließungs- und Versorgungskerne werden selbständige Einheiten von ca. 400 m2 ermöglicht. Die gewählten Spannweiten erlauben die Ausbildung unterzugsloser Flachdecken, die als Beton-Teilfertigteil-Konstruktionen erstellt werden. Die Systematik der Fassadenausbildung ist analog der bei den Segmentführungsgesellschaften.

Multifunktionsgebäude
Es wird vorgeschlagen, die vorhandene Trägerstruktur des Multifunktionsgebäudes zu verwenden, den gesamten inneren Ausbau und die Fassaden jedoch neu zu entwickeln und den Bedürfnissen der Nutzungen des Kongress- und Veranstaltungsbereichs, der Academy und der Gastronomie anzupassen. Die Gebäudehülle wird zu den Parkseiten verglast, sodass ein spannungsreicher Bezug der in die große Halle frei eingestellten Gebäude zum Park entsteht.
Die Mitte der Multifunktionshalle ist der große, teilbare Veranstaltungsraum für 1000 Personen. Im östlichen Teil, mit Zugang vom Campus und von der West-Ost-Straße, liegen die Räumlichkeiten des Konferenz- und Veranstaltungszentrums: Showroom, Konferenzräume, Business Center, Büros. Auf der Südseite, zum Campus hin ausgerichtet, sind die Speiseräume, im EG Casino und Cafeteria, im OG, mit vorgelagerten Balkonen, die Speiseräume für Gäste und das Restaurant situiert. Im westlichen Teil des Gebäudes liegen die Räume der Academy, der PIT, die Seminar- und Büroräume und der Speisebereich. Eigene, geschützte Außenbereiche im Park schaffen konzentrierte Rückzugsbereiche. Ein zweigeschossiges Untergeschoss nimmt Tiefgarage, Anlieferung und Nebenfunktionen unterhalb des ausgedehnten Gebäudes auf.

Haus der Stille
Am westlichen Rand des Campus, mit Blick aus der Vorhalle auf das CampusGreen vor der Plaza orientiert, bietet der ”Raum der Stille“ einen Ort der Kontemplation und der Sammlung im Gesamtgefüge des Campus.

Kindertagesstätte
Die Kita erhält ihren eigenen, zentral gelegenen Ort im nördlichen Parkbereich des ThyssenKrupp Quartiers. Die Gruppenräume sind erdgeschossig um einen internen Hof organisiert und haben eigene Freibereiche. Umgeben von Campuspark wird ein sicherer und inspirierender Freiraum für Kinder geschaffen.

Medical Center /Reisebüro
Medical Center und Reisebüro werden, unmittelbar aus dem Campus erreichbar, in einem Baukörper an der Ost-West-Straße gegenüber der Kita zusammengefasst, weitere Servicefunktionen können hier angeordnet werden.

KFZ-Service / Garage
Am nördlichen Rand des Areals werden der KFZ-Service und weitereüberdeckte Parkplätze vorgesehen.

InfoBox
Die leicht und kühn auskragende Aussichtsebene +3 des Gebäudes gewährt von Süden den Überblick über den Campus. Informationen erhält der Besucher im Ausstellungsbereich im EG, die Fassade zur Altendorfer Straße ist als mediale Infowand konzipiert.

Hotel
Das Hotel liegt am Krupp-Boulevard unmittelbar an der Einmündung der West-Ost-Spange. Ausgerichtet nach Süden, hoch oberhalb des Boulevards, bildet es eine markante eigene Adresse und ist weithin sichtbar. Das winkelförmige Gebäude beinhaltet in den beiden Gebäudeschenkeln 150 Zimmer, im nach Süden gerichteten Trakt liegen Konferenzräume, Suiten und der Wellness-Bereich. Das große Dach überdeckt die Vorfahrt und den von den drei Gebäudeschenkeln gebildeten Innenhof. Belichtete Nebenräume liegen im Sockelbau mit der Anlieferung und der Tiefgarage.

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Bauablauf
Die Bebauung des Quartiers wird zügig erfolgen. Die zunächst zu realisierenden Bauteile Headquarter, Multifunktionsgebäude sowie eine der Segmentführungsgesellschaften und das Hotel, bilden im Zusammenhang mit dem Bestandsbau an der Altendorfer Straße eine harmonische Einheit. Durch den Weiterbau der Segmentführungsgesellschaften sowie der Operativen Gesellschaften werden die bereits bestehenden Arbeitsplätze, insbesondere des Headquarters, nicht beeinträchtigt. Während der Bauzeit wird die Entwicklung des Areals durch ThyssenKrupp eindrucksvoll erlebbar sein.

Umsetzung des Planungskonzepts
Das neue ThyssenKrupp Quartier wird zukunftsweisender Campus der Ideen sein. Hier wird ThyssenKrupp seine globalen Aktivitäten steuern und seine Unternehmenskultur nach Innen und nach Außen kommunizieren.
Die offene, zukunftsweisende Architektur in Verbindung mit dem anregenden Park bietet langfristig ein kreatives Umfeld für die weitere erfolgreiche Entwicklung des weltweiten Konzerns ThyssenKrupp.


Blick über das Areal

Blick über das Areal

Entwurfsskizze

Entwurfsskizze

Blick auf das Headquater

Blick auf das Headquater

Headquater von Innen

Headquater von Innen

Ansicht Headquater

Ansicht Headquater