Nichtoffener Wettbewerb | 12/2015
Neubau eines Stadtparks
©realgrün Landschaftsarchitekten
Blick nach Norden
5. Preis
Preisgeld: 7.000 EUR
realgrün Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Lukas Rückauer, Mathias Bauer, Patrizia Keppeler-Scheid, Lynn Hennies, Michael Schmölz
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Arbeit 1017 hat sich zum Ziel gesetzt, einen Öko-Park für Neutraubling zu schaffen, der mit geringen baulichen Maßnahmen zudem hohe Aufenthaltsqualitäten schafft.
Die klare räumliche Fassung am Westrand des Parks wird durch einen Eichen-Hainbuchenwald geschaffen, der durch die Auflockerung des randlichen Baumbestandes vielfältige Aufenthaltsräume schafft.
Ein abwechslungsreich geführter Radweg gewährleistet ein reizvolles Landschaftserlebnis.
Positiv beurteilt die Jury die optische und räumliche Einbeziehung des östlichen Ortsrandes mit den Pferdekoppeln in den Gesamtentwurf.
Dieser weist eine abwechslungsreiche Streifenstruktur auf, innerhalb derer die Nutzungs- und Naturschutzanforderungen flexibel erfüllt werden können. Stabilität und Flexibilität werden in dieser Planung auf interessante Weise miteinander verbunden.
Die städtebaulichen Maßnahmen sind nachvollziehbar präsentiert und überzeugen vor allem im nördlichen Bereich.
Die Jury schätzt das große Nutzungsangebot, hinterfragt jedoch kritisch die Dirt-Bike-Anlage, deren Nähe zu den Ausgleichsflächen ungünstig ist.
Die ökologische Qualität und Umweltverträglichkeit wird mittelmäßig eingeschätzt, doch der Entwurf bietet hohes Potential zur Erhöhung der Umweltqualitäten.
Die Erschließung des Parks ist ausgewogen und bietet gute Aufenthaltsqualitäten. Die Verbindungsstraße zwischen Hessostraße und Traunreuter Straße wird nicht gut geheißen. Die Zugangsbereiche zum Park erscheinen wenig einladend.
Der Entwurf ist voraussichtlich mit geringem Kostenaufwand zu realisieren, weil auf aufwändige Baumaßnahmen und Erdbewegungen verzichtet wird.
Insgesamt schätzt die Jury den Entwurf aufgrund seiner unprätentiösen Haltung und der flexiblen Nutzungsmöglichkeiten innerhalb einer tragfähigen Grundstruktur.
Die klare räumliche Fassung am Westrand des Parks wird durch einen Eichen-Hainbuchenwald geschaffen, der durch die Auflockerung des randlichen Baumbestandes vielfältige Aufenthaltsräume schafft.
Ein abwechslungsreich geführter Radweg gewährleistet ein reizvolles Landschaftserlebnis.
Positiv beurteilt die Jury die optische und räumliche Einbeziehung des östlichen Ortsrandes mit den Pferdekoppeln in den Gesamtentwurf.
Dieser weist eine abwechslungsreiche Streifenstruktur auf, innerhalb derer die Nutzungs- und Naturschutzanforderungen flexibel erfüllt werden können. Stabilität und Flexibilität werden in dieser Planung auf interessante Weise miteinander verbunden.
Die städtebaulichen Maßnahmen sind nachvollziehbar präsentiert und überzeugen vor allem im nördlichen Bereich.
Die Jury schätzt das große Nutzungsangebot, hinterfragt jedoch kritisch die Dirt-Bike-Anlage, deren Nähe zu den Ausgleichsflächen ungünstig ist.
Die ökologische Qualität und Umweltverträglichkeit wird mittelmäßig eingeschätzt, doch der Entwurf bietet hohes Potential zur Erhöhung der Umweltqualitäten.
Die Erschließung des Parks ist ausgewogen und bietet gute Aufenthaltsqualitäten. Die Verbindungsstraße zwischen Hessostraße und Traunreuter Straße wird nicht gut geheißen. Die Zugangsbereiche zum Park erscheinen wenig einladend.
Der Entwurf ist voraussichtlich mit geringem Kostenaufwand zu realisieren, weil auf aufwändige Baumaßnahmen und Erdbewegungen verzichtet wird.
Insgesamt schätzt die Jury den Entwurf aufgrund seiner unprätentiösen Haltung und der flexiblen Nutzungsmöglichkeiten innerhalb einer tragfähigen Grundstruktur.
©realgrün Landschaftsarchitekten
Blick nach Süden
©realgrün Landschaftsarchitekten
Lageplan
©realgrün Landschaftsarchitekten
Schnitt
©realgrün Landschaftsarchitekten
Schichten Stadtpark