Beethoven Festspielhaus

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Der Entwurd für das Festspielhaus setzt das landschaftliche Plateau fort und greift den Höhenunterschied zur Rheinpromenade auf

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Die zum Haus gewordenen Höhenlinien setzten sich im Außenraum in Form von Treppenstufen zum Rhein hinunter fort

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Es entsteht eine sich schichtförmig erhebenden Gebäudekubatur ohne Ecken und Kanten

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Der Saal „gräbt“ sich in Anlehnung an ein Amphitheater nach unten in das Gelände

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Der Saal ist als ist Vineyard angelegt

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Von der Theaterstraße aus gelangt man über den neuen Beethoven-Campus ebenerdig in das rundum verglaste Foyer, das zum Stadtbalkon wird

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Die Besucher können durch die verglaste „Fuge“ zwischen den Parkett-Terrassen und dem darüber angeordneten „Resonanzkörper“ in den Saal und auf das Wasser schauen.