Nichtoffener Wettbewerb | 09/2014
Neue Donaubrücke
2. Preis
Architektur
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Die Brücke ist als eine kontinuierliche Balkenkonstruktion mit einem flachen Bogen in der zentralen Spannweite über dem Fluss Entworfen. Mit der gegebenen Konstruktion ist ein konstant hohes Überbau in der gesamten Brückenlänge, möglich der auch ausreichende Steifigkeit, statische und dynamische Stabilität und Tragfähigkeit besitzt..
Im zentralen Bereich, der Spannweite von 132.0 m, ist die Fahrbahnkonstruktion auf einen flachen Bogen so aufgehängt, das eine Großere benötigte Biegesteifigkeit auch in diesem Bereich gewährleistet ist und die Verformungen bei voller Verkehrslast (Last aus Straßenbahn, Verkehr und Fußgänger) niedrig gehalten werden könnten.
Die Unterbauten umfassen die massiven Wiederlager in Achsen 1 und 7 und fünf Pfeiler. Die
Unterbauten sind Tiefgegründet auf Bohrpfählen. Die Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 120 cm binden ca. 7 bis 8 m in den tiefliegenden kompakten Schlier ein.
Im zentralen Bereich, der Spannweite von 132.0 m, ist die Fahrbahnkonstruktion auf einen flachen Bogen so aufgehängt, das eine Großere benötigte Biegesteifigkeit auch in diesem Bereich gewährleistet ist und die Verformungen bei voller Verkehrslast (Last aus Straßenbahn, Verkehr und Fußgänger) niedrig gehalten werden könnten.
Die Unterbauten umfassen die massiven Wiederlager in Achsen 1 und 7 und fünf Pfeiler. Die
Unterbauten sind Tiefgegründet auf Bohrpfählen. Die Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 120 cm binden ca. 7 bis 8 m in den tiefliegenden kompakten Schlier ein.