Studienverfahren als kooperatives Verfahren | 09/2014
Hochhäuser Gateway Gardens
©HPP
Preisgruppe / Baufeld 3
Architektur
Landschaftsarchitektur
Brandschutzplanung, TGA-Fachplanung, Tragwerksplanung
Erläuterungstext
Leitidee „FRAMES“
Mit der Entwicklung weiterer Hochhausstandorte für das Areal Gateway Gardens entsteht die einmalige Möglichkeit, das Business Quartier über diese Landmarken fernwirksam zu adressieren und die Quartierszufahrten neu zu definieren. Der entwurfliche Leitgedanke basiert auf der architektonischen Formulierung eines identitätsstiftenden und fernwirksamen Baukörpers, bestehend aus 2 L-förmigen Baukörpern, die durch 2 C-förmige Klammern gerahmt werden und auf die örtlichen Baufluchten und Geometrien reagieren.
Hierbei verfolgt die Architektur das Ziel, durch langfristige Perspektiven nachhaltige Werte innerhalb des heterogenen Umfeldes am Standort Eschborn zu schaffen. Dies bildet sich durch die klare und zeitlose Baukörperform sowie die Materialwahl nach außen ab. Klare Struktur, kurze Wege, Offenheit und Transparenz sind dabei die wesentlichen Eigenschaften der Corporate Architecture, die einer zeitgemäßen Unternehmensphilosophie Rechnung tragen.
Von der Ausfahrt der Bundesstraße 43 kommend, bildet der prägnante Baukörper den Auftakt für das neue Quartier und führt durch seine Baukörpersprache ins Innere. Dabei folgt die bauliche Struktur dem wirtschaftlichen Umgang mit dem runden Baufenster, unter Wahrung des lokalen Maßstabes und einer funktionalen Aufteilung der Büroorganisation.
Die neuen Baukörper nehmen die vorhandenen Raumkanten entlang der Bessie-Coleman-Straße und der De-Saint-Exupéry-Straße in ihrer städtebaulichen Disposition auf, definieren diese und schaffen zusammen mit dem westlich gelegenen Bürogebäude eine repräsentative Vorplatzsituation, von der aus das Bürogebäude und die Markthalle im EG erschlossen werden. Zusammen mit der Wegeverbindung zwischen der Bürostadt und den Haltestellen für Busse und S-Bahn entsteht hier eine hochfrequentierte Situation vor dem Hochhaus. Gemeinsam mit dem transparenten Erdgeschoss, der Markthalle, einem lichtdurchfluteten Eingangsfoyer und einem Showroom zur De-Saint-Exupéry-Straße entsteht somit ein attraktiver Straßenraum.
Mit der Entwicklung weiterer Hochhausstandorte für das Areal Gateway Gardens entsteht die einmalige Möglichkeit, das Business Quartier über diese Landmarken fernwirksam zu adressieren und die Quartierszufahrten neu zu definieren. Der entwurfliche Leitgedanke basiert auf der architektonischen Formulierung eines identitätsstiftenden und fernwirksamen Baukörpers, bestehend aus 2 L-förmigen Baukörpern, die durch 2 C-förmige Klammern gerahmt werden und auf die örtlichen Baufluchten und Geometrien reagieren.
Hierbei verfolgt die Architektur das Ziel, durch langfristige Perspektiven nachhaltige Werte innerhalb des heterogenen Umfeldes am Standort Eschborn zu schaffen. Dies bildet sich durch die klare und zeitlose Baukörperform sowie die Materialwahl nach außen ab. Klare Struktur, kurze Wege, Offenheit und Transparenz sind dabei die wesentlichen Eigenschaften der Corporate Architecture, die einer zeitgemäßen Unternehmensphilosophie Rechnung tragen.
Von der Ausfahrt der Bundesstraße 43 kommend, bildet der prägnante Baukörper den Auftakt für das neue Quartier und führt durch seine Baukörpersprache ins Innere. Dabei folgt die bauliche Struktur dem wirtschaftlichen Umgang mit dem runden Baufenster, unter Wahrung des lokalen Maßstabes und einer funktionalen Aufteilung der Büroorganisation.
Die neuen Baukörper nehmen die vorhandenen Raumkanten entlang der Bessie-Coleman-Straße und der De-Saint-Exupéry-Straße in ihrer städtebaulichen Disposition auf, definieren diese und schaffen zusammen mit dem westlich gelegenen Bürogebäude eine repräsentative Vorplatzsituation, von der aus das Bürogebäude und die Markthalle im EG erschlossen werden. Zusammen mit der Wegeverbindung zwischen der Bürostadt und den Haltestellen für Busse und S-Bahn entsteht hier eine hochfrequentierte Situation vor dem Hochhaus. Gemeinsam mit dem transparenten Erdgeschoss, der Markthalle, einem lichtdurchfluteten Eingangsfoyer und einem Showroom zur De-Saint-Exupéry-Straße entsteht somit ein attraktiver Straßenraum.
©KRAFT.RAUM.
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