Architektenauswahlverfahren mit 8 Architekturbüros | 07/2006
Wissenschaftszentrum Odysseum
3. Preis
ST raum a. Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH
Landschaftsarchitektur
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Mitarbeitende:
Prof. Trevor Sears, Stefan Jäckel, Tobias Micke, Geschäftsführer: Tobias Micke Stefan Jäckel Mitarbeiter: Trevor Sears Björn Bodem
Erläuterungstext
Das neue Cologne Science Center präsentiert sich in alle Richtungen durch einen landartähnlichen Höhepunkt. Die Bedeutung und Besonderheit wir nicht nur aus der Nähe erfahrbar sondern auch aus der Entfernung erahnbar.
Das Entree des neue Gebäudes besteht aus einen mit Natursteinplatten befestigten Platz in den LED Bänder und Bodenleuchten eingelassen sind. Die LED Bänder zeichnen die Leichtigkeit und Dynamik des Gebäudes nach wobei der Belag und die Bodenleuchte den Besucher in das Gebäude hinein leiten. Die Besucher welche über den Kreisverkehr im Norden in der Tiefgarage ankommen gelangen über eine langgezogene Rampe auf den Vorplatz. Entlang der Rampe werden in der Ausrichtung des Gebäudes in eindrucksvolle Pflanzbändern aus Gräser und Formgehölze gepflanzt
Der Außenbereich im Norden wird von einer dichten Eibenhecke umgeben in der in unterschiedlichem Rhythmus farbige Stahlstehlen stehen. Unter Schnurbäumen liegen in einer farbigen Kiesfläche donoutartige Körper welche unterschiedliche Aneignungen ermöglichen. Sitzen, spielen, Integration von Ausstellungen sowie Seminararbeit wird in diesen Körpern ermöglicht. An diesem Bereich liegt die Holzterrasse, welche die kid zone mit dem Restaurant und dem Außenbereich verbindet. Eine farbige Kletterwand begrenzt das Grundstück in Richtung Norden. Entlang der Straße des 17. Juni befindet sich die Anlieferung. Asphaltflächen mit weißer Markierung definieren Richtung und Ort zugleich. Hier wird das Grundstück durch eine 4m hohe weiße Schneeballhecke gegrenzt.
Der Dachgarten im 1. OG bindet das Bistro an, von einer großen Holzterrasse aus wird die Kiesfläche mit unterschiedlichen Themengärten erschlossen, von hier aus ist der eindrucksvolle Blick auf den Dom und die Arena möglich. Im 1. BA wird die Dachfläche aus Kies und Sedumsprossen hergestellt innerhalb eines 2. BA kann diese Fläche rückgebaut werden, um auf ihr eine weiteres Geschoss zu ermöglichen.
Es entsteht eine einzigartige dem Gebäude entsprechende Freianlage welche in Form, Material und Inhalt die Besucher in ihren Bann ziehen wird.
Das Entree des neue Gebäudes besteht aus einen mit Natursteinplatten befestigten Platz in den LED Bänder und Bodenleuchten eingelassen sind. Die LED Bänder zeichnen die Leichtigkeit und Dynamik des Gebäudes nach wobei der Belag und die Bodenleuchte den Besucher in das Gebäude hinein leiten. Die Besucher welche über den Kreisverkehr im Norden in der Tiefgarage ankommen gelangen über eine langgezogene Rampe auf den Vorplatz. Entlang der Rampe werden in der Ausrichtung des Gebäudes in eindrucksvolle Pflanzbändern aus Gräser und Formgehölze gepflanzt
Der Außenbereich im Norden wird von einer dichten Eibenhecke umgeben in der in unterschiedlichem Rhythmus farbige Stahlstehlen stehen. Unter Schnurbäumen liegen in einer farbigen Kiesfläche donoutartige Körper welche unterschiedliche Aneignungen ermöglichen. Sitzen, spielen, Integration von Ausstellungen sowie Seminararbeit wird in diesen Körpern ermöglicht. An diesem Bereich liegt die Holzterrasse, welche die kid zone mit dem Restaurant und dem Außenbereich verbindet. Eine farbige Kletterwand begrenzt das Grundstück in Richtung Norden. Entlang der Straße des 17. Juni befindet sich die Anlieferung. Asphaltflächen mit weißer Markierung definieren Richtung und Ort zugleich. Hier wird das Grundstück durch eine 4m hohe weiße Schneeballhecke gegrenzt.
Der Dachgarten im 1. OG bindet das Bistro an, von einer großen Holzterrasse aus wird die Kiesfläche mit unterschiedlichen Themengärten erschlossen, von hier aus ist der eindrucksvolle Blick auf den Dom und die Arena möglich. Im 1. BA wird die Dachfläche aus Kies und Sedumsprossen hergestellt innerhalb eines 2. BA kann diese Fläche rückgebaut werden, um auf ihr eine weiteres Geschoss zu ermöglichen.
Es entsteht eine einzigartige dem Gebäude entsprechende Freianlage welche in Form, Material und Inhalt die Besucher in ihren Bann ziehen wird.
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