Offener Wettbewerb | 01/2015
eat city. Der competitionline Lebkuchen-Wettbewerb 2014/15 BER wer kriegt’s gebacken?
©Carolin Trahorsch, Sophie Baum
Freizeitresort BER
3. Rundgang
Architektur
Architektur
Erläuterungstext
Eine süße Lösung für den Flughafen Berlin Brandenburg? Kein Problem!
Wenn wir nicht in den Urlaub fliegen können, dann holen wir den Urlaub doch einfach nach Berlin.
Der Ofen ist vorgeheizt, der Teig geknetet, der Zuckerguss angerührt und das Projekt Freizeitresort BER termingerecht fertiggestellt. Die Planung sieht eine Nutzung des BER für Jedermann, sowohl im Sommer als auch im Winter vor. Kleine Eingriffe am Flughafen, gebaut aus frischem Lebkuchen, vergossen mit Zuckerguss, können die Wünsche aller Berliner erfüllen. Dabei haben wir auch an den Brandschutz gedacht, denn die Spree wird umgeleitet. Auf der gefluteten Landebahn steht genügend Wasser als Sprinkleranlagenersatz bereit.
Vor allem aber können Wasserratten im neuen Freizeitresort BER nach Herzenslust surfen, segeln und vieles mehr. Ein Wasserfall aus Zuckerguss sorgt für genügend Abkühlung an heißen Berliner SOMMERtagen. Auf dem Dach des Hauptterminals gibt es genügend Platz um sich im Sand aus geriebenen Mandeln zu sonnen. Die flughafeneigene Dachbar aus Lebkuchen sorgt für das leibliche Wohl von Jung und Alt und wer den Aufstieg des BERges aus Lebkuchenstreuseln nicht mehr schafft, kann die Waffel-Gummischlangen-Seilbahn benutzen.
Diese kann natürlich auch im WINTER für regen Betrieb sorgen, wenn Sportler aus Zuckerguss den wie mit Puderzucker und Kokosraspeln beschneiten BERg hinunter sausen. Die umgeleitete Spree ist inzwischen gefroren, Kinder nutzen die Fläche der Lebkuchenlandebahn zum Eislaufen und auch die Vierschanzentournee hat es bis nach Berlin geschafft. Ob nun endlich wieder ein deutscher Zuckerspringer gewinnt?
Studenten können ihre stressigen Wettbewerbsphasen im Sommer an einem geeigneten Ort auskurieren und sich im Winter an ihrem ganz eigenen BERg mit Wintersport vergnügen.
Wenn wir nicht in den Urlaub fliegen können, dann holen wir den Urlaub doch einfach nach Berlin.
Der Ofen ist vorgeheizt, der Teig geknetet, der Zuckerguss angerührt und das Projekt Freizeitresort BER termingerecht fertiggestellt. Die Planung sieht eine Nutzung des BER für Jedermann, sowohl im Sommer als auch im Winter vor. Kleine Eingriffe am Flughafen, gebaut aus frischem Lebkuchen, vergossen mit Zuckerguss, können die Wünsche aller Berliner erfüllen. Dabei haben wir auch an den Brandschutz gedacht, denn die Spree wird umgeleitet. Auf der gefluteten Landebahn steht genügend Wasser als Sprinkleranlagenersatz bereit.
Vor allem aber können Wasserratten im neuen Freizeitresort BER nach Herzenslust surfen, segeln und vieles mehr. Ein Wasserfall aus Zuckerguss sorgt für genügend Abkühlung an heißen Berliner SOMMERtagen. Auf dem Dach des Hauptterminals gibt es genügend Platz um sich im Sand aus geriebenen Mandeln zu sonnen. Die flughafeneigene Dachbar aus Lebkuchen sorgt für das leibliche Wohl von Jung und Alt und wer den Aufstieg des BERges aus Lebkuchenstreuseln nicht mehr schafft, kann die Waffel-Gummischlangen-Seilbahn benutzen.
Diese kann natürlich auch im WINTER für regen Betrieb sorgen, wenn Sportler aus Zuckerguss den wie mit Puderzucker und Kokosraspeln beschneiten BERg hinunter sausen. Die umgeleitete Spree ist inzwischen gefroren, Kinder nutzen die Fläche der Lebkuchenlandebahn zum Eislaufen und auch die Vierschanzentournee hat es bis nach Berlin geschafft. Ob nun endlich wieder ein deutscher Zuckerspringer gewinnt?
Studenten können ihre stressigen Wettbewerbsphasen im Sommer an einem geeigneten Ort auskurieren und sich im Winter an ihrem ganz eigenen BERg mit Wintersport vergnügen.
©Carolin Trahorsch, Sophie Baum
©Carolin Trahorsch, Sophie Baum
©Carolin Trahorsch, Sophie Baum