Offener Wettbewerb | 01/2015
eat city. Der competitionline Lebkuchen-Wettbewerb 2014/15 BER wer kriegt’s gebacken?
©Studierende + Lehrende Fachbereich Architektur, Alanus Hochschule (Leitung: Prof. Dr. Florian Kluge und Claudius Bäuml)
BERtig!
3. Rundgang
Landschaftsarchitektur
Student*in Architektur
Erläuterungstext
BERtig!
oB ER aBER ĂĽBERhaupt jemals BERtig wird, ist nicht gewiss?
Doch! Er ist BERtig!
Gut BERaten vom BERtig!-Team – bestehend aus renommierten Zuckerbäckern, Knethaken und Toastern - konnten Gesamtkonzept, Entwurf und Bauausführung des Berliner Flughafens optimiert werden. Biologische Baumaterialien, einfache Bauweisen und neuartige Konstruktionsverfahren brachten die Lösung. Intensive Kommunikation, prozessorientierte Planung und konstruktive Zusammenarbeit - schon ist der neue Flughafen BERtig! (Abb. 1).
Berliner GummiBERen – die ersten Kunden des neuen Flughafens strömen durch das sonnenstrahlenförmige Eingangsportal und bestaunen die geschichtete, nach neuartigem Röstungsverfahren brandschutzoptimierte Fassade. Sie stürmen das Vorfeld, sie erkunden Architektur und Geschmack des neuen Terminals (Abb. 2), wobei zahlreiche BERen– überwältigt vor Glück – einfach umfallen.
Dank hochmoderner Porreeflieger mit Printenflügeln – ultraleise und klimaneutral - ist Lärmschutz kein Thema mehr und das Nachtflugverbot aufgehoben: In strahlendem Rot weist der Tower in tournierender Toast-Cannelloni-Bauweise den Piloten aus aller Welt den Weg in die deutsche Hauptstadt (Abb. 3). Sicher setzen die Maschinen auf der – aus optischen Gründen - tiefengebräunten Landebahn auf, rollen am mit Petersilienbäumen begrünten Aussichtshügel vorüber und erreichen das Empfangsgebäude, wo sie von backfrischen Lebkuchen-Einweisern sicher zu ihrem Stellplatz geleitet werden.
Der Flugbetrieb läuft reibungslos. Während sich weitere Porreeflieger im Landeanflug befinden, entschweben Mehdorn, Wowereit und Co zufrieden im kandierten Printenkorb des sonnengelben Melonen-Ballons. Sanft gleiten sie über das Gelände und schauen beglückt auf ihren Flughafen hinab. (Abb. 4).
Endlich BERtig!
oB ER aBER ĂĽBERhaupt jemals BERtig wird, ist nicht gewiss?
Doch! Er ist BERtig!
Gut BERaten vom BERtig!-Team – bestehend aus renommierten Zuckerbäckern, Knethaken und Toastern - konnten Gesamtkonzept, Entwurf und Bauausführung des Berliner Flughafens optimiert werden. Biologische Baumaterialien, einfache Bauweisen und neuartige Konstruktionsverfahren brachten die Lösung. Intensive Kommunikation, prozessorientierte Planung und konstruktive Zusammenarbeit - schon ist der neue Flughafen BERtig! (Abb. 1).
Berliner GummiBERen – die ersten Kunden des neuen Flughafens strömen durch das sonnenstrahlenförmige Eingangsportal und bestaunen die geschichtete, nach neuartigem Röstungsverfahren brandschutzoptimierte Fassade. Sie stürmen das Vorfeld, sie erkunden Architektur und Geschmack des neuen Terminals (Abb. 2), wobei zahlreiche BERen– überwältigt vor Glück – einfach umfallen.
Dank hochmoderner Porreeflieger mit Printenflügeln – ultraleise und klimaneutral - ist Lärmschutz kein Thema mehr und das Nachtflugverbot aufgehoben: In strahlendem Rot weist der Tower in tournierender Toast-Cannelloni-Bauweise den Piloten aus aller Welt den Weg in die deutsche Hauptstadt (Abb. 3). Sicher setzen die Maschinen auf der – aus optischen Gründen - tiefengebräunten Landebahn auf, rollen am mit Petersilienbäumen begrünten Aussichtshügel vorüber und erreichen das Empfangsgebäude, wo sie von backfrischen Lebkuchen-Einweisern sicher zu ihrem Stellplatz geleitet werden.
Der Flugbetrieb läuft reibungslos. Während sich weitere Porreeflieger im Landeanflug befinden, entschweben Mehdorn, Wowereit und Co zufrieden im kandierten Printenkorb des sonnengelben Melonen-Ballons. Sanft gleiten sie über das Gelände und schauen beglückt auf ihren Flughafen hinab. (Abb. 4).
Endlich BERtig!
©Studierende + Lehrende Fachbereich Architektur, Alanus Hochschule (Leitung: Prof. Dr. Florian Kluge und Claudius Bäuml)
©Studierende + Lehrende Fachbereich Architektur, Alanus Hochschule (Leitung: Prof. Dr. Florian Kluge und Claudius Bäuml)
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