Deutschland-Freiburg im Breisgau: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2017/S 155-322204
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gebäudeplanungsleistungen, Neubau Rettungszentrum Freiburg.
Erweiterung der Hauptfeuerwache Freiburg, Escholzstraße 118 zu einem Rettungszentrum.
Es sollen verschiedene Rettungsdienste (z.B. Freiwillige Feuerwehr, Rotes Kreuz, Bergwacht) am Standort gebündelt werden. Durch die Zentralisierung sollen die gesetzlich gestellten Anforderungen an die Einsatzfähigkeit verbessert werden.
Zusätzlicher Bedarf besteht insbesondere im Neubau einer Lagerhalle, Nottankstelle, Schulungs- und Sozialräumen, Bewegungsraum.
Das städtebauliche Konzept sieht die Erweiterung durch zwei Gebäudeteile vor, die sich an die Bestandsbebauung anschließen. Die angestrebte enge funktionale Verzahnung von Feuerwehr und Rettungsdiensten spiegelt sich in einer geplanten kompakten 3- bis 4-geschossigen Gebäudetypologie wider. Die Bruttogeschossfläche des Projektes liegt bei ca. 8.600 m2.
Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichen Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase für Gebäudeplanungsleistungen nach HOAI gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV.
Die Stadt Freiburg beabsichtigt auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Freiburg, Escholzstraße 118, eine Erweiterung zu einem Rettungszentrum umzusetzen.
Ziel ist es verschiedene Rettungsdienste (z.B. Freiwillige Feuerwehr, Rotes Kreuz, Malteser, Rettungsschwimmer, Bergwacht, Technisches Hilfswerk) am Standort der Hauptfeuerwache zu bündeln. Diese befinden sich derzeit mit ihren Fahrzeugen und Einsatzmitteln an verschiedenen kleineren Standorten im Stadtgebiet verteilt. Durch die Zentralisierung sollen die gesetzlich gestellten Anforderungen an die Einsatzfähigkeit weiter verbessert werden.
Zusätzlicher Bedarf besteht insbesondere im Neubau
— einer Lagerhalle (Halle E)
— einer Nottankstelle
— von Schulungsräumen
— von Sozialräumen für zusätzlich 300 ehrenamtliche Einsatzkräfte
— eines Ausgleichs- und Bewegungsraumes
— von Büro- und Archivräumen
— sowie der Erweiterung der Abstellkapazität um ca. 40 Fahrzeuge.
Das derzeitige städtebauliche Konzept sieht die Erweiterung der Feuerwache zum Rettungszentrum durch zwei Gebäudeteile vor, die sich an die Bestandsbebauung anschließen. Die angestrebte enge funktionale Verzahnung von Feuerwehr und Rettungsdiensten spiegelt sich in einer geplanten kompakten 3- bis 4-geschossigen Gebäudetypologie wider.
Die Bruttogeschossfläche des Projektes liegt bei ca. 8.600 m2.
Durchgeführt wird ein Verhandlungsverfahren mit vorherigem öffentlichen Teilnahmewettbewerb für Leistungen der Gebäudeplanung nach HOAI gemäß §§ 14, 17 VgV in Verbindung mit §§ 73 ff VgV. Das zweistufige Verfahren beinhaltet den öffentlichen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe: Auswahlphase) und die Verhandlungsphase (2. Stufe: Angebotsabgabe und Verhandlungsgespräche).
Das Büro Planungsgruppe Gestering | Knipping | de Vries, Architekten | Generalplaner PartmbB, Bremen, wird für die 2. Stufe des Verfahrens (Verhandlungsphase) gesetzt.
Das Büro erhielt 2004 nach einem öffentlichen EU-Verfahren den Auftrag für die Sanierung der Hauptfeuerwache, die derzeit noch nicht abgeschossen ist. In diesem Zusammenhang war vom Planer bereits zum Teil das jetzige Planungsgebiet einzubeziehen, was jedoch im Hinblick für das jetzige Rettungszentrum hinfällig wurde. Die vom Büro erstellte Machbarkeitsstudie für das Rettungszentrum wird spätestens zu Beginn der 2. Stufe allen hierzu Eingeladenen zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus werden 3 Bewerber nach der Auswahlphase für die 2. Stufe berücksichtigt. D.h. somit werden mit dem gesetzten Büro in der 2. Stufe insgesamt 4 Planungsbüros beteiligt.
Soweit mehr als 3 zu wertende Teilnahmeanträge eingehen, werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl für die 2. Stufe berücksichtigt. Wird die Anzahl der Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
Die Bewertung zur Ermittlung dieser mindestens 3 zusätzlichen Teilnehmer für die 2. Stufe erfolgt auf Basis folgender Bewertungskriterien: Erfüllung der u.g. Teilnahmebedingungen, sowie Bewertung der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit anhand der Kriterien in den Bewerbungsunterlagen.
Auswahlkriterien mit Gewichtung:
1. projektbezogene Erfahrungen (Büro) mit 80 %,
2. unternehmensbezogene Leistung mit 20 %.
Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich in der 48. KW 2017 statt.
Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen vor. Mit Abschluss des Vertrages für die Gebäudeplanung werden zunächst die Leistungsphasen 2 – 3 beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen werden bis zur Leitungsphase 9 optional beauftragt werden.
Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der weiteren bzw. aller Leistungsphasen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis des besonderen Berufsstandes, § 75 Abs. und 3 VgV
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
— Bei natürlichen Personen erfüllen die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis für Architektur verfügt, dessen Anerkennung den Vorgaben von Berufsqualifikationen entspricht, die berechtigen in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder Architektin tätig zu werden.
— Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß den Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt werden, benennen.
Siehe III.1.1.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über den vollständig auszufüllenden Bewerbungsbogen mit zugehörigen Anlagen 1 bis 9.
Die Bewerbungsunterlagen sind auf dem Vergabeportal Region Freiburg unter www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.deherunterzuladen. Elektronische Teilnahmeanträge sind möglich. Unterlagen können dabei als Anlagen hochgeladen oder alternativ in Papierform eingereicht werden.
Zum Bezug der Wettbewerbsunterlagen besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der Vergabeplattform (s. I.3). Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Bieterfragen und Antworten u.ä. werden Sie jedoch nur bei Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig über Mitteilungen der Vergabestelle izu informieren. Wir empfehlen daher, sich vor dem Bezug der Unterlagen zu registrieren. Vom Teilnehmer ist sicherzustellen, dass bei einer Registrierung eine gültige E-Mail-Adresse hinterlegt ist, über die die Kommunikation ausschließlich erfolgt.
Der Teilnahmeantrag (Bewerbungsformular mit Anlagen und allen geforderten Nachweisen) ist
a) bei elektronischer Abgabe im Vergabeportal hochzuladen oder
b) bei Abgabe in Papierform im verschlossenem Umschlag einzureichen. Der Umschlag ist mit dem zur Verfügung gestellten Kennzettel zu versehen.
Unterschrift:
a) Bei Onlineabgabe hat die Unterzeichnung des Antrags entweder mit qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder in Textform nach § 126b BGB zu erfolgen, dies gilt als Unterschrift für alle Anlagen.
b) Alle Unterschriften des Bewerbers, den Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder von Unterauftragnehmern müssen eigenhändig im eingereichten Original erfolgen! Kopien/Ausdrucke von Unterschriften werden nicht akzeptiert. Es ist zu beachten, dass mit dem Teilnahmeantrag zwingend von mind. einem bevollmächtigten Mitglied der Bewerbergemeinschaft das Bewerbungsformular ausgefüllt und eigenhändig unterschrieben im Original einzureichen ist. Ansonsten erfolgt ein Ausschluss des Teilnahmeantrages. Maßgebend bei widersprüchlichen Angaben ist der unterschriebene Bewerbungsbogen.
Teilnahmeanträge, die formlos, per E-Mail oder per FAX eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt. Verspätet eingegangene Anträge werden ausgeschlossen.
Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind.
Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zuglassen.
Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet (§ 77 Absatz 1 VgV). Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen.
Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Alle Eintragungen in den Bewerbungsunterlagen müssen zweifelsfrei und dokumentenecht sein.
Enthalten die Teilnahmeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er den Auftraggeber vor Abgabe der Bewerbung unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen, entweder über das Vergabeportal Region Freiburg (Fragen- und Antwortforum) oder per E-Mail (siehe I.1).
Schlusstermin für den Eingang von schriftlichen Anfragen zu den Bewerbungsunterlagen ist 29.08.2017. Es erfolgt eine Beantwortung an alle Bewerber bis 05.09.2017.
Sämtliche Unterlagen für das Verfahren werden vollständig elektronisch zur Verfügung gestellt.
Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe insbesondere noch zur Verfügung zu stellen: Mustervertrag über HOAI-Leistungen, Machbarkeitsstudie Stand 2015 (Ergänzung 2017) mit schriftlichem Teil (Stand 2015), Drucksache zur Offenlage Bebauunsplanverfahren Rettungszentrum mit Anlage 2, Zuschlagskriterien und weiterer Ablauf des Verfahrens.
Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen -GWB- unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155 – 184 GWB wird verwiesen.
Internet-Adresse:http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
Deutschland-Freiburg im Breisgau: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2018/S 125-285781
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.freiburg.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gebäudeplanungsleistungen, Neubau Rettungszentrum Freiburg
Erweiterung der Hauptfeuerwache Freiburg, Escholzstraße 118 zu einem Rettungszentrum.
Es sollen verschiedene Rettungsdienste (z. B. Freiwillige Feuerwehr, Rotes Kreuz, Bergwacht) am Standort gebündelt werden. Mit der Zentralisierung sollen die gesetzlich gestellten Anforderungen an die Einsatzfähigkeit verbessert werden. Zusätzlicher Bedarf besteht insbesondere im Neubau von Fahrzeughallen, Nottankstelle, Schulungs- und Sozialräumen, Bewegungsraum sowie eines Übungsturms.
Freiburg i.Br.
Erweiterung der Hauptfeuerwache Freiburg, Escholzstraße 118 zu einem Rettungszentrum.
Es sollen verschiedene Rettungsdienste (z. B. Freiwillige Feuerwehr, Rotes Kreuz, Bergwacht) am Standort gebündelt werden. Mit der Zentralisierung sollen die gesetzlich gestellten Anforderungen an die Einsatzfähigkeit verbessert werden. Zusätzlicher Bedarf besteht insbesondere im Neubau von Fahrzeughallen, Nottankstelle, Schulungs- und Sozialräumen, Bewegungsraum sowie eines Übungsturms.
Sufenweise Beauftragung
Zu II. 1.7. und V. 2.4 – Aufgrund § 39 Abs. 6 VgV ist die Angabe des Gesamtwertes nicht vorgesehen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Gebäudeplanungsleistungen, Neubau Rettungszentrum Freiburg
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Internet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.de
Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen -GWB- unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155 - 184 GWB wird verwiesen.
Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
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Ausschreibung veröffentlicht | 16.08.2017 | ||
Ergebnis veröffentlicht | 12.02.2018 | ||
Zuletzt aktualisiert | 03.07.2018 | ||
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