Offener Wettbewerb | 04/2014
Bildungshaus
Perspektive Marktplatz
Anerkennung
Preisgeld: 14.800 EUR
SEP I ARCHITEKTEN Bockelmann Klaus PartG mbB
Architektur
nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock
Landschaftsarchitektur
Brandschutzplanung
Tragwerksplanung
Energieplanung
WINTER Beratende Ingenieure für Gebäudetechnik
TGA-Fachplanung
ModellArchitektur Trixi Schulz
Modellbau
Erläuterungstext
Erläuterungen zur Tragkonstruktion
Deckenplatten aus Stahlbeton (d = 30 cm) werden in unregelmäßigen Stützpunkten (e < 10 m) von durchgehenden hochfesten Schleuderbetonrohrstützen (30 cm < d < 50 cm) getragen. Gegebenenfalls kommen in Deckenbereichen mit großen Spannweiten (e > 10 m) vorgespannte Decken zur Anwendung.
Bei den schrägen Deckenrampen können durch Vorspannungen sowie durch unsymmetrische linsenförmige Verdickungen im Querschnitt größere Spannweiten (> 10m) erzielt werden. Einseitige hochgezogene Brüstungen werden ebenfalls zum Tragen mit herangezogen.
Das fugenlose Gebäude ist durch vertikale Kerne hinreichend ausgesteift.
Das Glasdach wird von einer netzförmigen Stabwerkschale aus Flachstahlprofilen getragen. Dabei reagieren die Höhen der hochkant stehenden Flachstähle auf zusätzliche Biegebeanspruchungen in den Bereichen mit geringen Schalenkrümmungen.
Am Deckenrand werden die Schalen- und Auflagerkräfte aus dem Glasdach über Betonrandglieder, die gleichzeitig Brüstungen sein können, in die Massivkonstruktion abgeleitet. Darin können auch die RWA-Öffnungen integriert sein.
Deckenplatten aus Stahlbeton (d = 30 cm) werden in unregelmäßigen Stützpunkten (e < 10 m) von durchgehenden hochfesten Schleuderbetonrohrstützen (30 cm < d < 50 cm) getragen. Gegebenenfalls kommen in Deckenbereichen mit großen Spannweiten (e > 10 m) vorgespannte Decken zur Anwendung.
Bei den schrägen Deckenrampen können durch Vorspannungen sowie durch unsymmetrische linsenförmige Verdickungen im Querschnitt größere Spannweiten (> 10m) erzielt werden. Einseitige hochgezogene Brüstungen werden ebenfalls zum Tragen mit herangezogen.
Das fugenlose Gebäude ist durch vertikale Kerne hinreichend ausgesteift.
Das Glasdach wird von einer netzförmigen Stabwerkschale aus Flachstahlprofilen getragen. Dabei reagieren die Höhen der hochkant stehenden Flachstähle auf zusätzliche Biegebeanspruchungen in den Bereichen mit geringen Schalenkrümmungen.
Am Deckenrand werden die Schalen- und Auflagerkräfte aus dem Glasdach über Betonrandglieder, die gleichzeitig Brüstungen sein können, in die Massivkonstruktion abgeleitet. Darin können auch die RWA-Öffnungen integriert sein.
Lagepläne
Erd- und Untergeschoss
1. und 2. Obergeschoss
3. bis 5. Obergeschoss
Ansicht Nord
Schnitt
Fassadenschnitt
Energiekonzept