Nichtoffener Wettbewerb | 02/2012
CAMPUSBRÜCKE - Verbindung des Universitätscampus Hubland Süd und Hubland Nord mit einer Fuß- und Radwegebrücke
Campusbrücke - eingebettet in die Landschaft
2. Preis
Tragwerksplanung
Erläuterungstext
Die Brücke versteht sich als integrativer Teil des Wegenetzes der zwei Campusbereiche. Wie selbstverständlich fügt sie sich in die Landschaft ein und verbindet den Süd- mit dem Nordcampus.
Die Brücke ist als homogener Körper ohne aufgesetzte Handläufe und Zusatzelemente konzipiert.
Die Komplexität einer zweifach gekrümmtem und tordierten Oberfläche wird über eine Fertigteilschalung gelöst. Die Struktur basiert auf einem bestimmten geometrischen Modul. Dieses ermöglicht es, die Brücke aus wiederkehrenden Elementen zu konstruieren. Durch eine einzige, sich wiederholende Schalungsgeometrie wird der komplette konstruktive Teil der Brücke gebaut.
Die notwendige Geländemodulation, um die Auflager in Strassennähe realisieren zu können ist kostengünstig und unterstützt den landschaftlichen Ansatz.
Die Brücke ist als homogener Körper ohne aufgesetzte Handläufe und Zusatzelemente konzipiert.
Die Komplexität einer zweifach gekrümmtem und tordierten Oberfläche wird über eine Fertigteilschalung gelöst. Die Struktur basiert auf einem bestimmten geometrischen Modul. Dieses ermöglicht es, die Brücke aus wiederkehrenden Elementen zu konstruieren. Durch eine einzige, sich wiederholende Schalungsgeometrie wird der komplette konstruktive Teil der Brücke gebaut.
Die notwendige Geländemodulation, um die Auflager in Strassennähe realisieren zu können ist kostengünstig und unterstützt den landschaftlichen Ansatz.
Ansicht
Prinzip Landschaft
Lageplan
Geometrie - Modul
Grundriss
Montageprinzip
konstruktiver Schnitt