Nichtoffener Wettbewerb | 08/2020
Chemical Invention Factory TU Berlin
©SWAP Architekten
ein 1. Preis
Architektur
Bauphysik, Tragwerksplanung
TGA-Fachplanung
Erläuterungstext
Der Neubau ist so ausgerichtet, dass hochwertige Außen- und Freiräume generiert werden. Zur Marchstraße hin entsteht ein einladender, öffentlicher Vorplatz. Zum Campusareal wird durch die präzise Setzung eine qualitätsvolle Hofsituation erzeugt.
Das im Erdgeschoss gelegene kommunikative Zentrum des Neubaus verbindet diese öffentlichen Zonen und bildet das Tor vom öffentlichen Raum zum Campus.
Dieser lebendige Ort mit Empfang, Foyer, Cafeteria, Schaulabor und Konferenzbereich schafft Räume für Kommunikation, Forschung und Innovation.
Die Chemical Invention Factory ist ein klar strukturiertes und flexibel bespielbares Regal. Ein Regal als Ort, der Wissen generiert und speichert. Das Gebäude wirkt kompakt und transparent zugleich. Die Raumstruktur schafft Begegnungszonen und fördert die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Nachhaltigkeit als das zentrale Anliegen dieser Zukunftsfabrik ist an der Fassade sofort lesbar. Das Gebäude besteht zum Großteil aus Holz, ökologisch und regional gewachsen.
Das im Erdgeschoss gelegene kommunikative Zentrum des Neubaus verbindet diese öffentlichen Zonen und bildet das Tor vom öffentlichen Raum zum Campus.
Dieser lebendige Ort mit Empfang, Foyer, Cafeteria, Schaulabor und Konferenzbereich schafft Räume für Kommunikation, Forschung und Innovation.
Die Chemical Invention Factory ist ein klar strukturiertes und flexibel bespielbares Regal. Ein Regal als Ort, der Wissen generiert und speichert. Das Gebäude wirkt kompakt und transparent zugleich. Die Raumstruktur schafft Begegnungszonen und fördert die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Nachhaltigkeit als das zentrale Anliegen dieser Zukunftsfabrik ist an der Fassade sofort lesbar. Das Gebäude besteht zum Großteil aus Holz, ökologisch und regional gewachsen.
SWAP Architekten