Nichtoffener Wettbewerb | 02/2013
Château d’eau au Ban de Gasperich
Finalist
Architektur
Erläuterungstext
Der Wasserturm als Vermittler zwischen unterschiedlichen Maßstäben
Neben seiner technischen Funktion muss der Wasserturm auf unterschiedliche Maßstäbe reagieren können: Als symbolisches „Stadttor“ für die Autobahn einerseits, als charakterbildender Bestandteil des Parks für das neue Wohn- und Geschäftsviertel anderseits.
Den Park aus der Vogelperspektive erleben
Die abgerundete Form des Wassertanks sowie die Verkleidung aus spiegelndem geschliffenem Edelstahl, in Verbindung mit der Höhe der Bauwerkes (50m), ermöglicht es dem Betrachter den Park und die Umgebung aus der Vogelperspektive zu erleben.
Mithilfe des „Spiegels“ über Hindernisse hinwegsehen
Die sich spiegelnde Oberfläche des Wassertanks ermöglicht es dem Betrachter über Hindernisse wie die, den Park durchquerenden, Schnellstraße visuell zu überwinden und den Park in seiner Gesamtheit zu erleben. Der Autobahnnutzer wiederum erfährt aus diese Weise überhaupt erst die Existenz dieses Parks und wird somit zur Entdeckung des neuen Quartiers eingeladen.
Ein Platz für Alle
Die zurückgesetzte Position des Turmes von der Straße ermöglicht die Schaffung eines öffentlichen Platzes, welche dem umliegenden Wohn- und Geschäftsviertel dient.
Der Wasserturm als „Attraktor“
Der durch die Anordnung des Turmes an der hinteren Grundstückskante entstandene Platz kann weiterhin für sportliche und kulturelle Events genutzt werden. Die einfache, symbolhafte Form des Bauwerkes gibt dem Ort einen hohen Wiedererkennungswert. Gleichzeitig wird das Gebäude durch die durchgehende Begrünung des Platzes zu einem festen und identitätsstiftenden Teil des Parks.
Weitere Projektbeteiligte:
Ingenieurbüros
- NEY + partners, Luxemburg / Brüssel
- Luxplan, Luxemburg
Neben seiner technischen Funktion muss der Wasserturm auf unterschiedliche Maßstäbe reagieren können: Als symbolisches „Stadttor“ für die Autobahn einerseits, als charakterbildender Bestandteil des Parks für das neue Wohn- und Geschäftsviertel anderseits.
Den Park aus der Vogelperspektive erleben
Die abgerundete Form des Wassertanks sowie die Verkleidung aus spiegelndem geschliffenem Edelstahl, in Verbindung mit der Höhe der Bauwerkes (50m), ermöglicht es dem Betrachter den Park und die Umgebung aus der Vogelperspektive zu erleben.
Mithilfe des „Spiegels“ über Hindernisse hinwegsehen
Die sich spiegelnde Oberfläche des Wassertanks ermöglicht es dem Betrachter über Hindernisse wie die, den Park durchquerenden, Schnellstraße visuell zu überwinden und den Park in seiner Gesamtheit zu erleben. Der Autobahnnutzer wiederum erfährt aus diese Weise überhaupt erst die Existenz dieses Parks und wird somit zur Entdeckung des neuen Quartiers eingeladen.
Ein Platz für Alle
Die zurückgesetzte Position des Turmes von der Straße ermöglicht die Schaffung eines öffentlichen Platzes, welche dem umliegenden Wohn- und Geschäftsviertel dient.
Der Wasserturm als „Attraktor“
Der durch die Anordnung des Turmes an der hinteren Grundstückskante entstandene Platz kann weiterhin für sportliche und kulturelle Events genutzt werden. Die einfache, symbolhafte Form des Bauwerkes gibt dem Ort einen hohen Wiedererkennungswert. Gleichzeitig wird das Gebäude durch die durchgehende Begrünung des Platzes zu einem festen und identitätsstiftenden Teil des Parks.
Weitere Projektbeteiligte:
Ingenieurbüros
- NEY + partners, Luxemburg / Brüssel
- Luxplan, Luxemburg
Lageplan
Ansicht von der Autobahn
Spiegeleffekt der Unterseite
Der Wasserturm muss auf verschiedene Maßstäbe reagieren
Der Spiegeleffekt der Unterseite ermöglcht es dem Betrachter den Park aus der Vogelperspektive zu erleben
Der Spiegeleffekt der Unterseite ermöglicht es dem Betrachter über Hindernisse hinwegzusehen
Ein Platz für Alle
Der Wasserturm als Attraktor
Frontansicht
Seitenansicht
Schema der Konstruktionsphasen
Schnittansicht Dachausstieg
Funktionsschema Wasserspeicher
Zugang obere Ebene
Innenansicht