Award / Auszeichnung | 06/2019
DAM Preis für Architektur in Deutschland 2020
©IBA Thüringen / Thomas Müller
STUDIO GRÜNDER KIRFEL Neue Remise Schloss Bedheim
Neue Remise Schloss Bedheim
SHORTLIST
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2018
Projektbeschreibung
Schloss Bedheim nimmt an der Internationalen Bauausstellung Thüringen teil. Eines der ersten Projekte der IBA Thüringen ist die Neue Remise im Wirtschaftshof der Schlossanlage. Mit dem Holzbau zeigen Architekten und Auftraggeber, wie mit einfachen Mitteln und zum grossen Teil im Selbstbau architektonische Qualität im ländlichen Raum geschaffen werden kann. Der lange Baukörper füllt eine wichtige Fehlstelle im Denkmalensemble. Das aussen dunkle und zurückhaltende Haus überrascht im Inneren mit sehr hellen und eigenartigen Räumen. Beim Bau wurde weitgehend auf gekaufte Bauelemente verzichtet, auch die Fenster wurden selbst angefertigt. Das Projekt zeigt die Vorteile des Holzbaus und formuliert eine Gegenposition zum technisierten und hochautomatisierten Holzbau, wie er derzeit propagiert wird.
Die Nutzungen der Neuen Remise ähneln denen einer Berghütte ohne Berg. Neben einem großen Schlafsaal und einem Gästezimmer, gibt es eine großzügige Küche, die auch gleichzeitig Aufenthalts- und teilweise sogar Ausstellungsraum ist. Sanitäre Anlagen und Lagerflächen für das nebenstehende Gartencafé ergänzen das Programm.
Damit übernimmt der Ende 2018 fertiggestellte Neubau an diesem komplexen Ort eine Schlüsselposition. Das Gebäude hat für den Ort eine Hebelwirkung: Mit ihm geht nun vieles, was zuvor nur irgendwie ging oder sogar kaum noch zumutbar war, unkomplizierter, wärmer, ökonomischer und ökologischer.
Die Nutzungen der Neuen Remise ähneln denen einer Berghütte ohne Berg. Neben einem großen Schlafsaal und einem Gästezimmer, gibt es eine großzügige Küche, die auch gleichzeitig Aufenthalts- und teilweise sogar Ausstellungsraum ist. Sanitäre Anlagen und Lagerflächen für das nebenstehende Gartencafé ergänzen das Programm.
Damit übernimmt der Ende 2018 fertiggestellte Neubau an diesem komplexen Ort eine Schlüsselposition. Das Gebäude hat für den Ort eine Hebelwirkung: Mit ihm geht nun vieles, was zuvor nur irgendwie ging oder sogar kaum noch zumutbar war, unkomplizierter, wärmer, ökonomischer und ökologischer.
Beurteilung durch das Preisgericht
Schloss Bedheim nimmt an der Internationalen Bauausstellung Thüringen teil. Eines der ersten Projekte der IBA Thüringen ist die Neue Remise im Wirtschaftshof der Schlossanlage. Mit dem Holzbau zeigen Architekten und Auftraggeber, wie mit einfachen Mitteln und zum grossen Teil im Selbstbau architektonische Qualität im ländlichen Raum geschaffen werden kann. Der lange Baukörper füllt eine wichtige Fehlstelle im Denkmalensemble. Das aussen dunkle und zurückhaltende Haus überrascht im Inneren mit sehr hellen und eigenartigen Räumen. Beim Bau wurde weitgehend auf gekaufte Bauelemente verzichtet, auch die Fenster wurden selbst angefertigt. Das Projekt zeigt die Vorteile des Holzbaus und formuliert eine Gegenposition zum technisierten und hochautomatisierten Holzbau, wie er derzeit propagiert wird.
Die Nutzungen der Neuen Remise ähneln denen einer Berghütte ohne Berg. Neben einem großen Schlafsaal und einem Gästezimmer, gibt es eine großzügige Küche, die auch gleichzeitig Aufenthalts- und teilweise sogar Ausstellungsraum ist. Sanitäre Anlagen und Lagerflächen für das nebenstehende Gartencafé ergänzen das Programm.
Damit übernimmt der Ende 2018 fertiggestellte Neubau an diesem komplexen Ort eine Schlüsselposition. Das Gebäude hat für den Ort eine Hebelwirkung: Mit ihm geht nun vieles, was zuvor nur irgendwie ging oder sogar kaum noch zumutbar war, unkomplizierter, wärmer, ökonomischer und ökologischer.
Die Nutzungen der Neuen Remise ähneln denen einer Berghütte ohne Berg. Neben einem großen Schlafsaal und einem Gästezimmer, gibt es eine großzügige Küche, die auch gleichzeitig Aufenthalts- und teilweise sogar Ausstellungsraum ist. Sanitäre Anlagen und Lagerflächen für das nebenstehende Gartencafé ergänzen das Programm.
Damit übernimmt der Ende 2018 fertiggestellte Neubau an diesem komplexen Ort eine Schlüsselposition. Das Gebäude hat für den Ort eine Hebelwirkung: Mit ihm geht nun vieles, was zuvor nur irgendwie ging oder sogar kaum noch zumutbar war, unkomplizierter, wärmer, ökonomischer und ökologischer.